Die Oberbürgermeisterin
Vorlage
Federführende Dienststelle:
FB 61 - Fachbereich Stadtentwicklung, -planung und
Mobilitätsinfrastruktur
Beteiligte Dienststelle/n:
Vorlage-Nr:
FB 61/0159/WP18
Status:
öffentlich
Datum:
Verfasser/in:
27.05.2021
Dez. III / FB 61/700
Premiumweg Nr.7:
1. BA Jakobstraße (Judengasse - Karlsgraben)
Sachstandbericht
Baubeschluss zum Finanzierungsantrag
Ziele:
Klimarelevanz
nicht eindeutig
Beratungsfolge:
Datum
09.06.2021
17.06.2021
Gremium
Bezirksvertretung Aachen-Mitte
Mobilitätsausschuss
Zuständigkeit
Anhörung/Empfehlung
Entscheidung
Beschlussvorschlag:
Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt den Bericht der Verwaltung zum Premiumfußweg Nr.7:
1.BA Jakobstraße (Judengasse-Karlsgraben) zur Kenntnis und empfiehlt dem Mobilitätsausschuss,
den Baubeschluss auf Grundlage der Pläne 2016_034_L1 + L2 + L2-2 zu fassen.
Der Mobilitätsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zum Premiumfußweg Nr.7: 1.BA
Jakobstraße (Judengasse-Karlsgraben) zur Kenntnis und fasst den Baubeschluss auf Grundlage der
Pläne 2016_034_L1 + L2 + L2-2.
Vorlage FB 61/0159/WP18 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 27.05.2021
Seite: 1/8
Finanzielle Auswirkungen
JA
NEIN
X
Investive
Ansatz
Auswirkungen
2021
Fortgeschrieb
ener Ansatz
2021
Fortgeschrieb
Ansatz
ener Ansatz
2022 ff.
2022 ff.
Gesamtbedarf (alt)
Gesamtbedarf
(neu)
Einzahlungen
0
0
0
0
0
0
Auszahlungen
0
0
0
0
0
0
Ergebnis
0
0
0
0
0
0
+ Verbesserung /
0
0
Deckung ist gegeben/ keine
Deckung ist gegeben/ keine
ausreichende Deckung
ausreichende Deckung
vorhanden
vorhanden
- Verschlechterung
konsumtive
Ansatz
Auswirkungen
2021
Ertrag
Fortgeschrieb
ener Ansatz
2021
Fortgeschrieb
Ansatz
ener Ansatz
2022 ff.
2022 ff.
Folge-
Folgekosten (alt)
kosten
(neu)
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Abschreibungen
0
0
0
0
0
0
Ergebnis
0
0
0
0
0
0
Personal-/
Sachaufwand
+ Verbesserung /
- Verschlechterung
0
0
Deckung ist gegeben/ keine
Deckung ist gegeben/ keine
ausreichende Deckung
ausreichende Deckung
vorhanden
vorhanden
Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):
Der mit dieser Vorlage angestrebte Beschluss wird als Grundlage zur Einwerbung von Fördermitteln
durch einen Finanzierungsantrag benötigt. Die konkreten finanziellen Auswirkungen der Maßnahme
werden für Oktober/ November 2021 zum geplanten Ausführungsbeschluss dargestellt.
Vorlage FB 61/0159/WP18 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 27.05.2021
Seite: 2/8
Klimarelevanz
Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die
Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)
Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine
positiv
negativ
nicht eindeutig
X
Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:
gering
mittel
groß
nicht ermittelbar
X
Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine
positiv
negativ
nicht eindeutig
X
Größenordnung der Effekte
Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.
Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):
gering
mittel
groß
unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)
80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)
mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)
Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):
gering
mittel
groß
unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)
80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)
mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)
Vorlage FB 61/0159/WP18 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 27.05.2021
Seite: 3/8
Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:
vollständig
überwiegend (50% - 99%)
teilweise (1% - 49 %)
X
nicht
nicht bekannt
Erläuterung zur Klimarelevanz
Die geplanten Maßnahmen zur Anpassung der öffentlichen Verkehrsfläche zwischen Judengasse und
Karlsgraben sind mit Bezug auf die Klimarelevanz als nicht ermittelbar zu betrachten.
Aufgrund der Bautätigkeiten und dem Einbau neuer Materialien entstehen unvermeidbare CO2 Emissionen. Insgesamt wird auf eine ressourcenschonende und umweltverträgliche Ausführung der
Maßnahme geachtet.
Durch den Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur sieht die Verwaltung vor allem langfristig betrachtet
eine Möglichkeit zur CO2 – Einsparung durch „Umsteiger“ vom Pkw auf das Fahrrad, die aber hier
nicht weiter quantifiziert werden kann.
Die zusätzlich geplanten Baumbeete tragen zu einer Verbesserung des Stadtklimas bei. Die Relevanz
bezüglich der Klimaanpassung wird daher positiv bewertet.
Vorlage FB 61/0159/WP18 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 27.05.2021
Seite: 4/8
Erläuterungen:
Anlass
In der zweiten und dritten Förderstufe des Innenstadtkonzeptes 2022 wurde die Förderung eines
Konzepts zur Gestaltung der 10 Premiumfußwege beantragt und bewilligt.
„Den Fußgänger*innen sollen in der Zukunft durchgängig attraktivere, barrierefreie und sichere Wege
innerhalb der Kernstadt und in das stadtnahe grüne Umfeld angeboten werden. Der Fokus liegt auf
den Fußwegen der 1. Kategorie oder den „Premiumwegen“, die entlang der historischen Torstraßen
sternförmig nach außen führen. Diese verknüpfen bereits heute auf kurzen Wegen kleine
Quartiersplätze und grüne Oasen. Sie sollen vorzugsweise die Aufenthalts-, die Grünqualität und die
Sicherheit im Wegesystem verbessert darstellen und zugleich die Kernstadt besser vernetzen. Für die
ausgewählten radialen Routen werden gleichzeitig auch attraktive Ringverbindungen entwickelt.“
(Innenstadtkonzept 2022, S. 45)
Die Kernaussagen der Premiumfußwege sind demnach:
-
Sicherheit und Barrierefreiheit
-
Komfort (Breite der Wege von 2,50m), Begrünung insbesondere durch Bäume,
Sitzgelegenheiten möglichst alle 200m, Vorrang für die zu Fuß-Gehenden.
-
Das gewisse Extra durch besondere Aufenthaltsqualität an Plätzen bzw., besondere Elemente
(Wasser, Licht, Geschichte erlebbar machen…), Verbesserung der Orientierung durch
Wegweiser.
Der Premiumfußweg Nr.7 folgt der Route des historischen Jakobwegs und der alten Torstraße. Er
führt vom Markt über den von Fußgänger*innen viel frequentierten Geschäftsstraßenzug
Jakobstraße/Vaalser Straße in Richtung Südwesten. An der Schanz führt der Premiumfußweg Nr. 7
durch die Grünanlage zum Johannistal. Der Abschnitt vom Markt bis zur Schanz liegt im Bereich des
Innenstadtkonzeptes. Außerhalb des Innenstadtkonzeptes befindet sich der Lückenschluss zum
Johannisbachtal und dem für Wanderer interessanten Aachener Südraum. Der Premiumfußweg Nr. 7
ist über Querverbindungen mit dem Weg Nr. 6 und 8 und dem Rosviertel verknüpft. Wesentliches
Merkmal des Konzepts für den Premiumfußweg Nr.7 ist die Verbesserung für Fuß- und Radverkehre
bei gleichzeitigem Ausbau der ÖPNV-Qualität, insbesondere im Bereich der Bushaltestellen.
Im November 2016 beschloss der Mobilitätsausschuss per Planungsbeschluss die schrittweise
Umsetzung des Premiumfußwegs Nr.7. Die Ausführungsplanung konzentriert sich zunächst auf den 1.
Bauabschnitt, der die Jakobstraße im Abschnitt von der Judengasse bis zum Karlsgraben umfasst.
Zustand der Jakobstraße zwischen Judengasse und Karlsgraben (1. BA)
Im 1. BA bestehen die Gehwege hauptsächlich aus Betonplatten im Format 30x30cm, welche im
Diagonalverband und z.T. im Längsverband verlegt sind und von einem Naturbord zur Fahrbahn hin
eingefasst werden. Der Plattenbelag ist sehr unterschiedlichen Alters und damit verschieden im
Grauton und in der Struktur.
Private Einfahrten bestehen hauptsächlich aus Kleinpflaster in Segmentbögen, manche auch aus
Natursteinpflaster oder Betonsteinpflaster 10x20 cm im Längsverband. Neben Fahrbahnrandparken
auf der südlichen Fahrbahnseite gibt es auch Großpflaster bei den Längs- und Diagonalparkbuchten
in den Nebenanlagen.
Vorlage FB 61/0159/WP18 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 27.05.2021
Seite: 5/8
Die asphaltierte Fahrbahn ist bis zur Straße Venn in einem befriedigenden baulichen Zustand.
Zwischen Venn und Karlsgraben ist die Fahrbahn allerdings substanziell sehr schlecht, erkennbar an
den vielen Netzrissen.
Planung
Gemäß Planungsbeschluss erfolgt die Umsetzung des Premiumfußwegekonzeptes durch
-
barrierefreien Umbau von Einmündungsbereichen und Überquerungsstellen
-
Implementierung von Baumbeeten
-
Herstellung von barrierefreien Bushaltestellen
Während der Ausführungsplanung für den 1. BA sind inzwischen weitere Aspekte zu berücksichtigen,
da sich technische Notwendigkeiten konkretisierten, aber auch zusätzliche politische Beschlüsse
(Radentscheid) berücksichtigt werden mussten. Die daraus resultierenden Anpassungen werden im
Folgenden zusammenfassend dargestellt:
-
Die Einmündungsbereiche zur Jakobstraße werden auf Gehwegniveau angehoben, damit der
Fußverkehr vorrangig zum Fahrverkehr geführt werden kann. Mit Schwellensteine wird der
Fahrverkehr auf Gehwegniveau geführt und quert eine Pflasterfläche mit integriertem
Leitstreifen. Dieses Prinzip findet an der Klappergasse, Trichtergasse, Paulusstraße und am
Venn Anwendung. Das entspricht einem Grundprinzip für die Premiumfußwege, das nach
Möglichkeit entlang alles Wege umgesetzt werden soll, um maximalen Komfort für die
Fußgänger*innen zu erzeugen.
-
Gemäß Beurteilung, anhand des massiven Schadensbildes, kann die Fahrbahn der
Jakobstraße von Karlsgraben bis Venn nicht mehr durch den Stadtbetrieb saniert werden, weil
der Unterbau nicht mehr ausreichend tragfähig ist. Aus diesem Grund ist eine grundhafte
Erneuerung der Fahrbahn notwendig. Im Zuge der Erneuerung kann dann die gesamte
Verkehrsfläche in diesem Abschnitt neu aufgeteilt werden, um die Flächenaufteilung der
Nebenanlagen entsprechend den Nutzeransprüchen zu optimieren.
-
Die Regionetz GmbH wird zunächst den vorhandenen Mischwasserkanal zwischen Karlsgraben
und Trichtergasse unterirdisch sanieren (GFK Sanierung). Im Einmündungsbereich
Karlsgraben/Jakobstraße wird dazu ein Fertigteilschacht in offener Bauweise gesetzt. Für die
Sanierung selber ist darüber hinaus kein weiterer Tiefbau erforderlich. Anschließend wird die
Regionetz GmbH sie im Bereich zwischen Trichtergasse und Karlsgraben technisch abgängige
Versorgungsleitungen und die zugehörigen Hausanschlüsse in offener Bauweise erneuern. Mit
diesen Arbeiten kann eine leitungsfreie Trasse zur Umsetzung der für den Premiumfußweg
wichtigen Baumstandorte geschaffen werden.
-
Anlässlich der neuen Hausanschlüsse wird die Fahrbahndecke in regelmäßigen Abständen
aufgenommen werden müssen. Zudem zeigen die Bohrkerne, die bereits im Fahrbahnbereich
genommen wurden, dass der heutige Aufbau der Fahrbahn zwischen Venn und Trichtergasse
ebenfalls nicht den technischen Anforderungen entspricht. Um eine dauerhaft tragfähige
Fahrbahn zu erhalten ist es deshalb notwendig, auch in diesem Bereich die Fahrbahn neu
aufzubauen.
-
Da voraussichtlich nur 30% der Gehwegflächen bei der Erneuerung der Hausanschlüsse
erhalten bleiben können, ist eine Neuverlegung des Plattenbelags im Gehweg sinnvoll. Auch
Vorlage FB 61/0159/WP18 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 27.05.2021
Seite: 6/8
werden die Naturbordsteine teilweise neu gesetzt werden müssen, weil Hausanschlüsse unter
diesen neu verlegt wurden. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit, fast den gesamten Abschnitt der
Jakobstraße im Gehwegbereich barrierefrei mit einem maximalen Quergefälle von 2,5%
auszubauen. Vereinzelt werden auch Schwellensteine zum Einsatz kommen, um in ihrer
Höhenlage kritischen Einfahrten zugunsten einer gleichmäßigeren Querneigung auszugleichen.
In den Gehwegen werden schlussendlich neue Betonplatten 30x30 cm einheitlich im
Diagonalverband verlegt und die Gehwege nach dem Aachener Standard für barrierefreies
Bauen ausgebaut.
Zeitplan der Baumaßnahmen
Die Kanalsanierung der Regionetz GmbH soll im Herbst 2021 begonnen werden und wird
voraussichtlich rund 2 Monate in Anspruch nehmen. Ab Februar 2022 können dann für rund 8-10
Monate die Arbeiten an den Versorgungsleitungen und den Hausanschlüssen umgesetzt werden
(vorbehaltlich Archäologie).
Im Anschluss an die Längsverlegung der Versorgungsleitungen wird die Regionetz GmbH die
Fahrbahn zwischen Karlsgraben und Trichtergasse komplett erneuern. Die Gehwege werden nach
dem Verlegen der Hausanschlüsse zunächst nur provisorisch geschlossen. Zur Vorbereitung der
Baumscheiben werden aber alle benötigten Straßenabläufe und die Baumpflanzbeete bereits durch
die Regionetz GmbH hergestellt. Im Anschluss an die Arbeiten der Regionetz GmbH werden die
Nebenanlagen durch die Stadt Aachen erneuert bzw. wiederhergestellt, die Baumscheiben angelegt
und die Einmündungen auf Gehwegniveau angehoben. Hierfür sind seitens der Verwaltung weitere 4
Monate eingeplant.
Verkehrslenkung
Für die anstehenden Bauarbeiten ist eine Vollsperrung der Jakobstraße erforderlich. Die Umleitung
der Verkehre ist ein Baustein des Verkehrsführungskonzepts rund um die Großbaustellen „Brücke
Turmstraße – Ludwigsallee“, das im Sommer dieses Jahres vorgelegt wird. Die konkrete
Verkehrsführung wird darauf aufbauend sowie im Anschluss an das Reallabor Templergraben zeitnah
vor der Maßnahme definitiv festgelegt.
Weitere Vorgehensweise
Förderanträge
Ein Bewilligungsbescheid über 296.100 Euro i.R. des Innenstadtkonzepts 2022 liegt seit 2016 für die
Maßnahme Premiumfußweg 7 vor.
Der Förderansatz liegt bei 80% Förderung.
Ein Finanzierungsantrag für den barrierefreien Ausbau der Bushaltestellen muss noch gestellt werden.
Für diesen Antrag gibt es keine Abgabefristen, doch um eine Bewilligung ebenfalls im Jahr 2022 zu
bekommen, ist erfahrungsgemäß eine zeitnahe Einreichung erforderlich.
Der Fördersatz beträgt für die Bushaltestellen 90%.
Vorlage FB 61/0159/WP18 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 27.05.2021
Seite: 7/8
Bürger*inneninfo und Ausführungsbeschluss
Es ist für Anfang Oktober 2021 eine Bürger*inneninformationsveranstaltung geplant unter Beteiligung
der Regionetz GmbH und der Stadt, vertreten durch FB 60, FB 13 und FB 61.
Der Ausführungsbeschluss soll voraussichtlich am 27.10.2021 in der B0 und am 11.11.2021 im MOA
gefasst werden.
KAG-Beiträge
Der Ausbau der Jakobstraße löst eine Beitragspflicht nach § 8 KAG für die Teileinrichtungen
Fahrbahn und Gehweg aus. Die Einstufung erfolgt als Anliegerstraße.
Anlage/n:
2016_034_L1
2016_034_L2
2016_034_L2-2
Vorlage FB 61/0159/WP18 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 27.05.2021
Seite: 8/8
35
3,
1
8
J
a
k
o
b
s
t
r
a
ß
e
t
h
c
u
l
eF
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ne
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h
c
s
Be
n
e
z
t
e
s
r
e
nv
r
e
l
l
Po
t
mi
30,00
4,00
C
BBR2
.
1
72
3%
4.
4,70
6,05
gasse
apper
Kl
1,
50
Begleitfläche
21
Betonsteinplatten 30/30/8
86
gepl. Premiumweg-Bank
aufstellen
M. = 1 : 250
1
1
12
Leitlinie in vorh.
Plattenbelag einsetzen
Lageplan
bearbeitet:
gezeichnet:
Zi.
Woj./Zi./Zw/LB
Mai 2021
LEGENDE
Dezernat Planung,
Bau & Mobilität
Neue Fläche im vorh.
Belag einpassen
vorh. Archäologisches
Fenster
Haltestellenschild
versetzen
14
17
15
89
vorh. Lampe
Fahrbahn Ausbau auf
vorh. Frostschutzschicht
vorh. Ablauf
Gehweg
gepl. Ablauf
Zufahrt
Mosaikpflaster
vorh.Bordstein
Rinne
Betonstein 16/24/14
vorh. Naturbordstein
Parken
Großpflaster
gepl. Naturbordstein
Grünfläche/Baumfeld
gez.
Frauke Burgdorff
Stadtbaurätin
Fachbereich 61
gez.
Isabel Strehle
Abteilung 61/700
gepl. Absenkung
vorh. Baum
gepl. Busbord
gepl. Baum
Baumsubstrat
Achse
gez.
Dr. Silke Roder
Taktile Hilfen
BBR 1.1.1 Barrierefreies Bauen
Beraten und beschlossen:
Regelzeichnung 1.1.1
8
15
54
Plan Nr: 2016_034_L1
15
93
C
13
96
21
85
9
16
84
12
27
16
46
5m
1
3
10
Überflurhydrant
entfernen
Jakobstraße
00
2,
Neuordnung der Fahrradbügel (5 St)
vorh. Fahrradbügel entfernen
66
1,
6,10
Premiumfußweg
Nr. 7
e
ß
a
r
t
s
b
o
k
a
J
3,32
5,90
2,54
H
y
und Mobilitätsinfrastruktur
Standardbus 11,96m
0
1
.
BBR2
Straßenleuchte anpassen
durch Regionetz GmbH
6,40
4%
6.
2
5a
1
9
18
59
2,41
7,26
4,63
1
,
2
0
2
1
21
88
Fachbereich Stadtentwicklung, -planung
1
5
,
6
0
B
vorh. Plaster (10/20) entfällt
gepl. Mosaikpflaster
BBR 2.2
52
6,
2
,
8
3
BBR2
.
1
2
5b
6
1
/
4
1
77
5,
8
,
3
3
N1
A
2
5c
2
.
BBR2
Die Oberbürgermeisterin
91
5
0
1
0
2
0
6,50
3
,
0
0
22
2,25
3
,
1
6
1
,
2
0
P:\11 Strassenbau_Projekte\Projekte\2016_034_Premiumweg_7\4 Plaene CAD\06 Beschluss\2016_034.dgn
2
4b
4,00
1
,
0
03
,
0
0
27
2
1
2
6
3,
00
1,00
2
8
2,74
4,
30
1,
06
7,00
6,
21
1,00
7,
35
1,80
5,43
5,12
5,27
2,00
1,80
2,00
5,07
7,80
3
0
Hy
4
,
0
0
3
2
2
4
BBR2
.
1
0
,5
1
1
5
,
6
0
11
95
11
94
3
,
5
0
r
e
t
s
a
l
f
p
ß
o
Gr
n
e
g
e
l
r
e
uv
e
n
22
81
20
83
6,
03
2
,
5
0
20
89
6,
00
64
14
91
0
0
,
6
A
B
vorh. Platten
wieder verwenden
Judengasse
60
9
7
,
3
neues
Pflanzkonzept
1
2.
BBR 3.
40
gepl. Betonplatten
30/30/8
15
87
12
52
12
47
2
15
89
aufstellen
Leitstreifen einpassen in
vorh. Einfahrten
(Betonsteinplaster 10/20)
Leitlinie in vorh.
Plattenbelag einsetzen
1,80
Neuordnung der Fahrradbügel (3 St)
vorh. Fahrradbügel entfernen
1,35
Behindertenparkplätze in
geschnittenem Großpflaster
1
vorh. Kleinpflaster
wiederverwenden
15
94
gepl. Premiumweg-Bank
E
i
nf
Z
a
uf/ hr
ah t
r
t
12
51
5%
2.
14
11
21
33
6%
9.
14
08
6,
00
14
00
E
i
nf
Z
a
uf/ hr
ah t
r
t
21
32
14
19
11
93
gasse
er
cht
i
Tr
15
84
Einbahnstraße
42
15
86
12
30
4
220-10
4
15
82
Rückbau
Baumnr. Wurzelschutz
14
27
hor. Wurzelschutz
B0:
gepl. Schwellenstein
vert. Wurzelschutz
MA:
Förderbereich
N1
Premiumweg 7
Förderbereich Barrierefreier
Ausbau Bushaltestellen
20
10
18
03
6/
8
98
5
3
18
13
98
4
17
98
17
96
2
Paulusstraße
1
17
95
18
07
4
18
04
10
77
10
76
18
11
18
08
10
75
18
12
Beschilderung
versetzen
Poller
15
84
10
78
gepl. Premiumweg-Bank
aufstellen
entfernen
18
05
2
,
4
31
,
5
1
5
,
1
5
18
09
1
,
5
12
,
4
6
8
7
BBR 2.10
68
6
6
Fachbereich Stadtentwicklung, -planung
2,63
5,17
24,38
2,00
15,60
Lageplan
M. = 1 : 250
10,32
1,00 3,96
16,15
3,30 1,00
11,12
4,00
Jakobstraße
22
81
5,07
9,90
Premiumfußweg
Nr. 7
1,80
2,
28
2
0m Bu
s
b
o
r
dh
=
1
6c
m
1,33
3,60
5m
BBR 3.2.2
224
2,
40
H
17 m Busbord h=16 cm
3,
30
10
3,
3
4
59
2,
42
2,
5
4
3a
4
4,00
70
2
7
und Mobilitätsinfrastruktur
5,
32
7,24
0
1
,
8
41
5a
4
4
7
76
6a
7
BBR 2.10
18
7,
0
0
,
4
Jakobstraße
0
0
,
1
HFPNr
.
60683
P:\11 Strassenbau_Projekte\Projekte\2016_034_Premiumweg_7\4 Plaene CAD\06 Beschluss\2016_034.dgn
1,80
65
2,
37
5,
18
5,
2
5
,
2
2
6b
7
BBR 3.2.2
80
1,
00
2,
00
2,
0
0
,
4
6c
7
5,32
0
8
H
8
2
5,38
2
9
4
9
4
8
6
8
8
8
0
9
Die Oberbürgermeisterin
224
18
06
18
10
Plan Nr: 2016_034_L2
bearbeitet:
3
3
3
9
gezeichnet:
29/31
Mai 2021
3
7
Dezernat Planung,
Bau & Mobilität
gez.
LEGENDE
21
94
vorh. Plaster (10/20) entfällt
gepl. Mosaikpflaster
21
97
Beschilderung
Mosaikpflaster
versetzen
wiederherstellen
Frauke Burgdorff
Stadtbaurätin
vorh. Lampe
Fahrbahn Ausbau auf
vorh. Frostschutzschicht
vorh. Ablauf
Gehweg
gepl. Ablauf
Zufahrt
vorh.Bordstein
Rinne
vorh. Naturbordstein
Grünfläche/Baumfeld
gepl. Naturbordstein
vorh. Baum
gepl. Absenkung
gepl. Baum
21
92
gez.
Isabel Strehle
Abteilung 61/700
gez.
Beraten und beschlossen:
gepl. Busbord
16
95
Fachbereich 61
Dr. Silke Roder
3
5
23
22
Zi.
Woj./Zi./LB
Baumsubstrat
Taktile Hilfen
BBR 1.1.1 Barrierefreies Bauen
B0:
Regelzeichnung 1.1.1
Achse
Förderbereich
Rückbau
Premiumweg 7
Förderbereich Barrierefreier
gepl. Schwellenstein
Ausbau Bushaltestellen
MA:
T
=
500.000 m
4.821 m
f
=
0.023 m
km
=
0+10.000
h TS
=
06
12
=
61
21
02
11
H
m
0
1
=
T
=
500.000 m
4.571 m
vorh. Lampe
f
=
0.021 m
gepl. Lampe
km
=
0+80.000
h TS
=
P
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gepl. LSA Ausleger
Regenwasserkanal
Schmutzwasserkanal
Mischwasserkanal
Förderbereich
Premiumweg 7
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0
3
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7
0
m
%
0
2
.
1
m
5
Höhenprofil
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5
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4Pa
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800/
1250
MA
68.
56m
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177
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63
67
5,
3,
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S
85
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05176.5
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6
,
5
6
4
5b
4
5a
Fachbereich Stadtentwicklung, -planung und Mobilitätsinfrastruktur
Die Oberbürgermeisterin
01
14
00
14
94
21
0+085.
24
STZ
53.
60m
Ven
n
300
0+076.
66
98
13
99
13
59
0+012.
B
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b
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0+08
9.
25
65
Dezernat Planung,
Bau und Mobilität
Jakobstaße
Karlsgraben - Venn
gez.
Neuausbau
03
14
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Pr
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gepl. LSA
X
2,
00
1m
2
.
4
MA 9
vorh. LSA Ausleger
1
7
7
,
6
1
1
7
7
,
6
2
1
7
7
,
5
9
6,
50
0
5
2
1
/
0
0
8
Ei
1,
80
3,
25
9
1
.
9
7
1
5
3
.
9
7
1
vorh. LSA
Fahrradbügel
6,
50
1
7
8
.
6
4
vorh. Markierung
Velocity Standort
9
4
3,
25
9
0
.
9
7
1
2
2
.
9
7
1
Regelzeichnung 1.1.1
Barbarossamauer Formstein
B
9
6
1
7
8
.
4
8
Barrierefreies Bauen
gepl. Schwellenstein
Lage Barbarossamauer
aus geschnittenem
Großsteinpflaster in
starrer Bauweise.
Genau Lage an Bestand
anpassen
2
1
.
9
7
11
2
.
9
7
1
4
3
.
9
7
51
2
.
9
7
1
BBR 1.1.1
Baumsubstrat
0+09
3.
73
2
76
H
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Taktile Hilfen
vert. Wurzelschutz
0+0
8
9
.
73
0+08
8.
72
1
7
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8
8
.
6
.
5
0
01
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39
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2
4
Grünfläche/Baumfeld
Rückbau
kein Bedarf
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Zufahrten
gepl. Naturbord abgesenkt
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gepl. Bordabsenkung
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Rinne
Achse
hor. Wurzelschutz
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0
/
1
0
2
Fahrbahn Vollausbau
Tiefpunkt
gepl. Markierung
4
76
1
7
8
.
6
5
Fällung
gepl. Ablauf
vorh. Bordstein
0+080
t
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gepl. Baum
gepl. Natur-Hochbord
R=∞
R=10
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1
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1
5
76 0+076.72
R=103.
25
R=∞
R=∞
R=103.
25
25
R=103.
R=∞
108
0
3
/
0
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0+060.
03
0+055.
09
0+051.
09
0+050.
19
0+049.
21
0+048.
13
13
0+038.
88
0+032.
68
0+027.
R=∞
17R=∞
.
0+012
0
1
1
7
3
.
9
7
1
Frauke Burgdorff
Stadtbaurätin
Lageplan
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22
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177.760 m
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1
1
2
vorh. Baum
vorh. Ablauf
5
m
0
2
1
P:\11 Strassenbau_Projekte\Projekte\2016_034_Premiumweg_7\4 Plaene CAD\06 Beschluss\2016_034.dgn
LEGENDE
Hochpunkt
69
21
0+010
R=∞
ausbau
l
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angVo
Bauanf
0+000
aben
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7
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0
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1
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0
3
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7
0
m
179.880 m
H
Plan Nr:
bearb.:
gez.:
2016_034_L2-2
Zi
Zi/LB
M. = 1 : 250
Fachbereich 61
gez.
2,5 m
Isabel Strehle
Nr. Datum
Planänderung
bearb.:
--
--
--
--
gez.
--
--
--
--
Dr. Silke Roder
--
--
--
--
Mai 2021
Abteilung 61/700
In der Bezirksvertretung
Im Mobilitätsausschuss
Aachen-Mitte
beraten und beschlossen am:
beraten und beschlossen am:
ETRS 89