Navigation überspringen

Vorlage-Sammeldokument

                                    
                                        Die Oberbürgermeisterin

Vorlage
Federführende Dienststelle:
FB 02 - Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft,
Digitalisierung und Europa
Beteiligte Dienststelle/n:

Vorlage-Nr:

FB 02/0120/WP18

Status:

öffentlich

Datum:
Verfasser/in:

22.12.2021
FB 02

Einstein Teleskop - Stand Dezember 2021
Ziele:
Beratungsfolge:
Datum
25.01.2022
10.02.2022

Gremium
Zuständigkeit
Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Regionalentwicklung Kenntnisnahme
Ausschuss für Wissenschaft und Digitalisierung
Kenntnisnahme

Beschlussvorschlag:
1. Der Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Regionalentwicklung nimmt die Schilderung des
aktuellen Sachstandes zum Thema ‘Einsteinteleskop in der Euregio Maas-Rhein‘ zur
Kenntnis.
2. Der Ausschuss für Wissenschaft und Digitalisierung nimmt die Schilderung des aktuellen
Sachstandes zum Thema ‘Einsteinteleskop in der Euregio Maas-Rhein‘ zur Kenntnis.

Vorlage FB 02/0120/WP18 der Stadt Aachen

Ausdruck vom: 07.01.2022

Seite: 1/7

Finanzielle Auswirkungen
JA

NEIN
X

Investive

Ansatz

Auswirkungen

20xx

Fortgeschrieb
ener Ansatz
20xx

Fortgeschrieb

Ansatz

ener Ansatz

20xx ff.

20xx ff.

Gesamtbedarf (alt)

Gesamtbedarf
(neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

0

0

Deckung ist gegeben/ keine

Deckung ist gegeben/ keine

ausreichende Deckung

ausreichende Deckung

vorhanden

vorhanden

- Verschlechterung

konsumtive

Ansatz

Auswirkungen

20xx

Ertrag

Fortgeschrieb
ener Ansatz
20xx

Fortgeschrieb

Ansatz

ener Ansatz

20xx ff.

20xx ff.

Folge-

Folgekosten (alt)

kosten
(neu)

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

Personal-/
Sachaufwand

+ Verbesserung /
- Verschlechterung

0

0

Deckung ist gegeben/ keine

Deckung ist gegeben/ keine

ausreichende Deckung

ausreichende Deckung

vorhanden

vorhanden

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

Klimarelevanz
Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die
Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)
Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine

positiv

negativ

nicht eindeutig
X

Vorlage FB 02/0120/WP18 der Stadt Aachen

Ausdruck vom: 07.01.2022

Seite: 2/7

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:
gering

mittel

groß

nicht ermittelbar
X

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine

positiv

negativ

nicht eindeutig
X

Größenordnung der Effekte
Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.
Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):
gering
mittel
groß

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)
80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)
mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):
gering
mittel
groß

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)
80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)
mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:
vollständig
überwiegend (50% - 99%)
teilweise (1% - 49 %)
nicht
nicht bekannt

Vorlage FB 02/0120/WP18 der Stadt Aachen

Ausdruck vom: 07.01.2022

Seite: 3/7

Einstein Teleskop - Sachstand Dezember 2021
Das Einstein-Teleskop ist ein einzigartiges Forschungsvorhaben von globaler Ausstrahlung, mit dem
sich Europa weltweit an die Spitze einer neuen Forschungsdisziplin setzen wird: Das
Gravitationswellen-Observatorium der neuesten, dritten Generation wird fundamental neue
Erkenntnisse zur Entstehung des Universums sowie der Entwicklung von Galaxien, Sternen und
schwarzen Löchern hervorbringen. Das Einstein-Teleskop ist durch das European Strategy Forum for
Research Infrastructures (ESFRI) im September 2021 in die Europäische Roadmap für
Forschungsinfrastrukturen aufgenommen worden. Dabei wurden insbesondere die wissenschaftliche
Bewertung und der Reifegrad des Projektes positiv hervorgehoben.
Hiermit ist bereits ein wesentlicher Grundstein für einen europäischen Standort gelegt worden.
Für eine gemeinsame Bewerbung von Deutschland, Belgien und den Niederlanden bedarf es guter
Vorbereitung. Deshalb arbeitet eine große Zahl von Partnern zusammen und untersucht die Eignung
des Bodens, das Netzwerk von interessierten Unternehmen und Know-how-Partnern sowie den
voraussichtlichen Ertrag des Einstein-Teleskops. Schließlich entscheiden die drei Länder auf
Regierungsebene, ob sie sich als möglichen Standort bewerben.
Zahlreiche Einrichtungen und Organisationen sind daran beteiligt, aus den Niederlanden handelt es
sich u.a. um folgende Einrichtungen: Brainport Eindhoven; LIOF (Wirtschaftsbank der Niederlande);
Provinz Limburg; Ministerium für Wirtschaft und Klima; Universität Maastricht. Von belgischer Seite
sind u.a. involviert: Universitäten Lüttich und Hasselt, Provinz Wallonie, WFG Ostbelgien, Flämisches
Ministerium für Wirtschaft, aus Deutschland haben sich neben namhaften weiteren Einrichtungen
folgende Institutionen der Initiative angeschlossen: Fraunhofer-Institut für Lasertechnik, Aachen;
Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie, Aachen; RWTH Aachen; AGIT; NMWP; Zenit;
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.1
Allein das Investment für diese Großforschungsanlage beträgt 1,9 Milliarden Euro, es entstehen 500
direkte sowie 1.150 indirekte Arbeitsplätze und für den Betrieb bis 2080 werden weitere zwei
Milliarden Euro veranschlagt.
Bereits in der aktuellen Vorbereitungsphase profitieren Start-ups und Unternehmen aus den
Bereichen Betriebs- und Geologie-Technologien von dem geplanten Großprojekt. Man kann davon
ausgehen, dass ähnlich wie beim CERN, der zentralen europäischen Kernforschungsanlage im
französisch-schweizerischen Grenzgebiet, aus der Grundlagenforschung heraus
Produktentwicklungen und -verbesserungen auch in Unternehmen, die bereits in Aachen ansässig
sind, entstehen.
Die interessanten Technologieentwicklungen werden sich auf die Forschungsinstitute und Firmen in
Aachen, Maastricht und Lüttich verteilen. Ebenso wird sich die Forschungsinfrastruktur auf die drei
Städte aufteilen. Nachdem in Maastricht bereits der Pathfinder – ein 20-Meter Prototyp des EinsteinTeleskops – in Bau ist, ist eine Ansiedlung des Rechenzentrums für das Einstein-Teleskop in Aachen
im Gespräch.
Gleichzeitig wird es mit dem Zuzug von Wissenschaftler*innen aus aller Welt zu einer weiteren
Internationalisierung unseres Standorts kommen, der die Wahrnehmung der Stadt Aachen als

1

https://www.einsteintelescope.nl/de/organisation-und-zeitplan/

Vorlage FB 02/0120/WP18 der Stadt Aachen

Ausdruck vom: 07.01.2022

Seite: 4/7

Wissenschaftsstadt in einer attraktiven Region verstärkt. Das alles bedeutet einen massiven Mehrwert
für die lokale und regionale Ökonomie.
Die Vorbereitungen zur Bewerbung als Standort des Einstein Teleskops zeugen bereits jetzt von einer
engen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Grenzgebiet der Euregio. Diese umfasst sowohl
unterschiedliche Projekte (s.weiter unten) als auch die Einrichtung einer Task Force, in der die AGIT,
die StädteRegion Aachen, die RWTH Aachen und die Provinz Limburg vertreten sind, darüber hinaus
hat die StädteRegion Aachen bereits finanzielle Unterstützung für die umfassenden
Vorbereitungsarbeiten zugesagt. .
Neben der 3-Länder-Kooperation Deutschland/ Niederlande/ Belgien arbeitet Sardinien (IT) und, seit
kurzer Zeit, die deutsche Region Lausitz als eine der geeigneten Regionen in Europa, an der
Vorbereitung einer Bewerbung für den Standort des Einstein Teleskops.
Die Aktivitäten des Bundeslandes Sachsen stehen noch am Anfang. Ob die umfangreichen
Vorbereitungen der Bewerbung dort fristgerecht umgesetzt werden können, darf bezweifelt werden.
Die Akteure in der Euregio-Maas-Rhein (u.a. Ministerpräsident Paasch, Ostbelgien, Prof. Stahl,
RWTH Aachen) haben bereits Kontakt aufgenommen und stehen im guten Austausch mit den
Initiatoren in der Lausitz. Die Gespräche beinhalten zum Teil potentielle gemeinsame
Forschungsprojekte.
Der aktuelle Zeitplan für die Realisierung des Einstein-Teleskops sieht vor, dass, nach der
Standortentscheidung 2025, Ende 2027 mit dem Bau begonnen werden könnte. Derzeit wird von einer
5-7-jährigen Bauphase ausgegangen. Das bedeutet, dass mit einer Inbetriebnahme nicht vor 2032
gerechnet werden kann.
Zur Realisierung der notwendigen Grundlagen für die so genannte Vorbereitungsphase ist als
nächster Schritt die Beauftragung eines Beratungsbüros vorgesehen. Die Städteregion Aachen hat
eine gemeinsame Finanzierung der Beauftragung bereits mit der Provinz Limburg (NL), und mit
Flandern (B) und Wallonien (B) abgestimmt.
Die Ausschreibung zur Identifizierung eines entsprechenden Beratungsbüros wurde durch die
Universität Lüttich vorbereitet. Alle Aktivitäten sollen zu einem Plan für die notwendigen Maßnahmen
(2025-2027) führen, um zu einem definitiven Entwurf (Pflichtenheft), einer definitiven Planung und
einem definitiven Kostennachweis als Grundlage für die Ausschreibung der Tiefbauarbeiten zu
gelangen.
In den Niederlanden und Belgien sind bereits wichtige Schritte zur Umsetzung des Projektes
vollzogen worden. Das Einstein-Teleskop hat in den Niederlanden die erste Hürde zur Aufnahme in
den mit 20 Milliarden Euro ausgestatteten Nationalen Wachstumsfonds (niederländisch: ‘Nationaal
Groeifonds‘) erreicht und wurde zur Vollantragsstellung aufgefordert. Die belgischen Provinzen
Flandern und Wallonien beteiligen sich intensiv an den Entwicklungsarbeiten für das EinsteinTeleskop und haben erhebliche Investitionsmittel für den Bau in Aussicht gestellt.
Der Landtag von Nordrhein-Westfalen hat mit einer entsprechenden Beschlussfassung im November
2020 die Landesregierung einstimmig beauftragt sich auf allen Ebenen für den Standort Dreiländereck
Vorlage FB 02/0120/WP18 der Stadt Aachen

Ausdruck vom: 07.01.2022

Seite: 5/7

einzusetzen.2 Finanziell geschieht das u.a. über die Förderung von Interregprojekten. Vergleicht man
jedoch die Aktivitäten in Deutschland, sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene, für einen
Standort im Dreiländereck mit denen in Belgien und den Niederlanden, scheint im Bereich der
finanziellen und politischen Unterstützung noch ein stärkeres Engagement möglich zu sein. Im Sinne
einer starken grenzüberschreitenden Kooperation und einer Förderung des gemeinsamen
Wirtschaftsraumes muss auch die Stadt Aachen stärker in die Lobbyarbeit eingebunden werden und
sich deutlich für den Standort im Dreiländereck einsetzen. Das kann durch gemeinsame
Veranstaltungen zum Einsteinteleskop, wie bereits für die Grenzlandkonferenz im März 2022 geplant,
mit dem Format UNI im Rathaus, die Bewerbung der aktuellen Interregprojekte und direkte politische
Lobbyarbeit umgesetzt werden.
Laufende Aktivitäten in der Euregio:
Derzeit arbeiten die Institute in der Euregio auf Basis der Absichtserklärung daran, die für den Bau
und Betrieb des Einstein Teleskops notwenigen Forschungs- und Entwicklungsziele zu erreichen. Die
Institute stellen sich dieser Herausforderung gemeinsam, in Partnerschaft mit der Industrie und mit der
Unterstützung der belgischen, deutschen und niederländischen Behörden.
Wichtige Projekte in der Euregio sind
a) ET Pathfinder – Hierbei handelt es sich um ein hochmodernes Physiklabor, das als
Testgelände für die Entwicklung von Technologien für künftige Gravitationswellendetektoren
dient. Die Eröffnung von ETpathfinder stärkt auch die Position der Euregio Maas-Rhein als
Standortkandidat für den neuen europäischen Gravitationswellendetektor. Die Eröffnung des
Labors hat am 8.11.2021 in Maastricht stattgefunden. Gefördert durch Interreg Vlanderen
Nederlands, Lead Uni Maastricht https://www.etpathfinder.eu/
b) E-Test – Bau eines Prototypen in Form eines hängenden Spiegels um die Technologie des
Teleskops zu validieren. Außerdem Durchführung einer unterirdischen Studie, um die
Geologie der Euregio Maas-Rhein zu kartieren und zu modellieren.
Gefördert durch Interreg V – Lead Universität Lüttich https://www.etest-emr.eu/
c)

ET2SME – Projekt für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Start-ups und Ingenieurbüros,
die über besondere Kompetenzen rund um die Betriebs- und Geologie-Technologien der
geplanten Großforschungseinrichtung verfügen. Förderung zur Realisierung einer Projektidee
bis zu einer Höhe von 50.000 Euro. Dabei geht es um Vorhaben der Anwendungs- und
experimentellen Entwicklung, die innovativ sind und mit einem Unternehmen auf der anderen
Seite der Grenze im Großraum des Drei-Länder-Ecks durchgeführt werden.
Gefördert durch Interreg V – Lead Agit https://et2smes.eu/

2

https://www.einsteintelescope.nl/de/2020/11/12/nrw-landtag-unterstuetzt-einstein-teleskop-einstimmig/

Vorlage FB 02/0120/WP18 der Stadt Aachen

Ausdruck vom: 07.01.2022

Seite: 6/7

Weitere zentrale Aktivitäten


Am 21. September 2021 hat die Provinz Lüttich unter Vorsitz von Gouverneur Lantmeeters die
Initiative ergriffen und eine Konferenz rund um das Einstein-Teleskop mit Teilnehmenden aus
Politik, Wissenschaft und Unternehmen umgesetzt.



Am 8. Oktober tagte der Industriebeirat für das Einstein-Teleskop in Lüttich.



Am 31. Oktober 2021 hat der niederländische Minister für Bildung, Kultur und Wissenschaft
einen Antrag beim Nationalen Wachstumsfonds eingereicht. Der Vorschlag sieht vor, Mittel für
die Vorbereitung der Kandidatur bis 2025 bereitzustellen und 45 % der Baukosten (870
Millionen) für das Einstein-Teleskop zu reservieren. Eine Entscheidung über den Fondsantrag
ist für April 2022 geplant.



Am 8. November wurde in Maastricht das Forschungslabor ETpathfinder eröffnet. s.o.



Im Dezember hat das ET2SMEs-Projekt die ersten beiden Aufrufe für Vouchers mit einem
Wert von 25.000 bis 50.000 EUR veröffentlicht, um KMU in die Technologieentwicklung in der
Euregio Maas-Rhein einzubeziehen. Ein weiterer Aufruf folgt im Februar 2022.



Im Rahmen des E-TEST-Projekts werden derzeit geologische Studien in der Nähe von Voeren
(B, Grenzgebiet zu NL) durchgeführt, so dass der endgültige Standort bis 2024 festgelegt
werden kann.



Die Universität Lüttich hat ebenfalls die Initiative ergriffen und wird im Frühjahr 2022 eine
Planungsstudie in Auftrag geben. Dieses Projekt wurde inzwischen von Deutschland
(RWTH/Aachen) und den Niederlanden (Nikhef/Provinz Limburg) mit Mitteln und Fachwissen
unterstützt und wartet noch auf die Unterstützung aus Belgien, um im Frühjahr 2022 starten
zu können.

Initiativen für 2022


Am 18. März 2022 wird in Lüttich auf Initiative der Provinz Lüttich in Kooperation mit der
Universität Lüttich und der Euregio Maas-Rhein eine Konferenz zum Einstein-Teleskop
stattfinden. Ziel ist es, die politischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Kräfte der
Region zusammenzubringen.



Anlässlich der Grenzlandkonferenz Deutschland-Niederlande, die aktuell für den 31. März in
Aachen vorbereitet wird, findet eine Veranstaltung zum Einsteinteleskop statt mit dem Ziel die
Vertreter*innen der deutschen Politik ebenso eng in die Vorbereitungsaktivitäten mit
einzubeziehen und perspektivisch die Einrichtung einer deutschen Task Force zu erwägen.

Offizielle Website: www.einsteintelescope.de
Vorlage FB 02/0120/WP18 der Stadt Aachen

Ausdruck vom: 07.01.2022

Seite: 7/7