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Vorlage-Sammeldokument

                                    
                                        Die Oberbürgermeisterin

Vorlage
Federführende Dienststelle:
FB 02 - Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft,
Digitalisierung und Europa
Beteiligte Dienststelle/n:

Vorlage-Nr:

FB 02/0074/WP18

Status:

öffentlich

Datum:
Verfasser/in:

05.08.2021
FB 02

Sachstandbericht Aachen-Nord
Ziele:
Beratungsfolge:
Datum
08.09.2021

Gremium
Zuständigkeit
Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Regionalentwicklung Kenntnisnahme

Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Regionalentwicklung nimmt den Sachstandbericht zu den
Maßnahmen und Aktivtäten im Rahmen des Nutzungs- und Vermarktungskonzept ‘Aachen-Nord. Die
zweite Gründung‘ zur Kenntnis.

Vorlage FB 02/0074/WP18 der Stadt Aachen

Ausdruck vom: 13.08.2021

Seite: 1/7

Finanzielle Auswirkungen
JA

NEIN
X

Investive

Ansatz

Auswirkungen

20xx

Fortgeschrieb
ener Ansatz

Fortgeschrieb

Ansatz

ener Ansatz

20xx ff.

20xx

20xx ff.

Gesamtbedarf (alt)

Gesamtbedarf
(neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+Verbesserung /
-

0

0

Deckung ist gegeben/ keine

Deckung ist gegeben/ keine

ausreichende Deckung

ausreichende Deckung

vorhanden

vorhanden

Verschlechterun
g

konsumtive

Ansatz

Auswirkungen

20xx

Ertrag

Fortgeschrieb
ener Ansatz

Fortgeschrieb

Ansatz

ener Ansatz

20xx ff.

20xx

20xx ff.

Folge-

Folgekosten (alt)

kosten
(neu)

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

Personal-/
Sachaufwand

+
Verbesserung /
-

0

0

Deckung ist gegeben/ keine

Deckung ist gegeben/ keine

ausreichende Deckung

ausreichende Deckung

vorhanden

vorhanden

Verschlechteru
ng

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):
Klimarelevanz
Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die
Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)
Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
Keine

Positiv

negativ

nicht eindeutig
x

Vorlage FB 02/0074/WP18 der Stadt Aachen

Ausdruck vom: 13.08.2021

Seite: 2/7

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:
Gering

Mittel

groß

nicht ermittelbar
X

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
Keine

Positiv

negativ

nicht eindeutig
X

Größenordnung der Effekte
Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.
Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):
Gering

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

Mittel

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

Groß

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):
Gering

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

Mittel

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

Groß

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:
Vollständig
überwiegend (50% - 99%)
teilweise (1% - 49 %)
Nicht
X

nicht bekannt

Vorlage FB 02/0074/WP18 der Stadt Aachen

Ausdruck vom: 13.08.2021

Seite: 3/7

Erläuterungen:
Aktuell gelingt es immer besser, neue Unternehmen an revitalisierten Standorten in Aachen-Nord
anzusiedeln, Kooperationen und Synergieeffekte zu schaffen und damit eine Vielzahl neuer
Arbeitsplätze im Stadtteil zu integrieren. Die Trendwende vom im Niedergang befindlichen
Industrieviertel hin zu einer Wiederbelebung des Standorts ist damit angestoßen. Durch die gezielte
Heranführung von Investor*innen und die bewusste Neuansiedlung von modernen Unternehmen, von
Startups und Netzwerken wie dem digitalHUB oder dem Collective Incubator wandelt sich AachenNord zu einem innovativen Standort. Aachen-Nord erlebt gewissermaßen die zweite Gründung. Die
zweite Gründung war daher auch das Stichwort für die Arbeit des von FB 02 beauftragten
Beratungsbüros CIMA-Beratung und Management GmbH aus Köln. Ziel der Beauftragung war es,
durch externe Unterstützung ein Nutzungs- und Vermarktungskonzept zur Revitalisierung von
Gewerbeflächen in Aachen-Nord erarbeiten zu lassen, um die Transformation des Standortes zu
systematisieren, und Synergieeffekte zwischen den einzelnen Entwicklungen zu heben. Das Konzept
und erste Maßnahmenempfehlungen wurden in der letzten Ausschusssitzung am 16.06.2021 durch
Herrn Dr. Haensch, CIMA GmbH vorgetragen. Zudem wurde die Verwaltung mit Beschluss vom
16.06.2021 beauftragt, regelmäßig über den aktuellen Sach- und Umsetzungsstand der benannten
Maßnahmen zu berichten.
Standortmanagement Aachen-Nord
Eine der ersten Maßnahmen, bereits während der Erstellung des Nutzungs- und
Vermarktungskonzepts im Jahr 2020, war die Einrichtung des Standort- bzw. Gebietsmanagements
im Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft, Digitalisierung und Europa. Es verfolgt seitdem die gezielte
Gesamtentwicklung des Gebietes und übernimmt dabei folgende wesentliche Aufgaben:


Koordinierungsstelle rund um alle Entwicklungen in Aachen Nord



Zentrale Kontaktperson für Unternehmen, Investor*innen sowie grundsätzlich alle
Standortinteressierten



Verknüpfung vorhandener Initiativen und Koordinierung von neuen sowie laufenden
Maßnahmen



Initiierung und Vermarktung von neuen Projekten und Gewinnung von aktiven Unternehmen

Das Standortmanagement steht dabei im engen Austausch mit den ansässigen Unternehmen. Es
übernimmt die initiierende Rolle für neue Initiativen und Maßnahmen, denn im Vordergrund steht nicht
die reine Vermarktung einzelner Flächen, sondern die Gesamtentwicklung und die Steigerung der
Gesamtattraktivität des Gebietes hin zu einem zukunftsträchtigen, nachhaltigen Standort mit hoher
Aufenthaltsqualität.
Im letzten halben Jahr wurden dabei verschiedene Maßnahmen bereits umgesetzt, befinden sich in
Umsetzung oder werden aktuell vorbereitet. Einige exemplarische Aktivitäten, die aufgrund des
Wirkens und der aktiven Netzwerkarbeit des Standortmanagements bereits zustande gekommen sind,
werden nachfolgend dargestellt:
Interviewreihe: Let's talk about AC Nord – der Zukunftsraum für Unternehmen
Welche Anforderungen und Wünsche an den Stadtteil Aachen-Nord gestellt werden, wie es sich dort
leben und arbeiten lässt, wie es in Zukunft in Aachen-Nord aussehen könnte und wie durch eine
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Ausdruck vom: 13.08.2021

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gemeinschaftliche Entwicklung Synergieeffekte und Mehrwerte geschaffen werden können, wurde in
einer neunteiligen Interviewreihe mit 18 Unternehmer*innen aus dem Stadtbad Aachen heraus
diskutiert. Interviewpartner*innen waren bspw. Tom Hirtz (DAS DA Theater), Iris Wilhelmi (digitalHUB
Aachen), Dr. Thomas Prefi (Umlaut AG), David Beumers (Collective Incubator), Sophy Stönner
(Laserkatze) und Norbert Hermanns (Landmarken AG). Bei der Auswahl der Gesprächspartner*innen
wurde auf eine bunte Mischung u.a. aus interessierten und aktiven Startups, eingesessenen
Unternehmen, neuen Initiativen sowie Kultur- und Kreativwirtschaft gelegt. Die Ergebnisse werden für
ein Netzwerktreffen im zweiten Halbjahr 2021 aufbereitet, um gemeinsam mit den bereits aktiven
Akteur*innen sowie Interessierten weitere konkrete Aktivtäten abzuleiten und in Umsetzung zu
bringen. Die Grundsteinlegung eines aktiven Unternehmensnetzwerks für Aachen-Nord ist damit
erfolgt. Die Videos der Interviewreihe ‘Let's talk about AC Nord‘ können unter dem städtischen
YouTube Kanal unter folgendem Link https://www.youtube.com/c/StadtAachen/videos abgerufen
werden.
Veranstaltung ‘PEJACA - Perspektive Jahrhundertcampus‘
Die von über 200 Teilnehmer*innen besuchte Veranstaltung ‘PEJACA-Perspektive
Jahrhundertcampus‘ am 17. Juli 2021 war ein Open-Air-Event des Collective Incubator e.V.
gemeinsam mit dem Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft, Digitalisierung und Europa. Insgesamt 20
Startups und studentische Projekte der RWTH und FH Aachen hatten an einem Nachmittag die
Gelegenheit, sich auf kleinen Messeständen vorzustellen. Das Ganze wurde mit einem bunten
Rahmenprogramm aus Vorträgen und Musik sowie Food Trucks und einer lockeren Atmosphäre
ausgestaltet. Gleichzeitig bot sich die Möglichkeit, Führungen durch die ersten ertüchtigten
Räumlichkeiten des Campus Jahrhunderthalle wahrzunehmen und ein Gefühl dafür zu bekommen,
wie sich der Standort mit dem Einzug des Collective Incubators zukünftig offen für Interessierte
präsentiert. Entlang der Jülicher Straße könnte sich damit in Zukunft ein lebendiges StartupÖkosystem bzw. Cluster etablieren. Eine Wiederholung der Netzwerkveranstaltung im nächsten Jahr,
in den neuen Räumlichkeiten des Collective Incubators ist bereits in der Überlegung.
Plakataktion: Gesichter aus Aachen-Nord
Um den Akteur*innen, Unternehmer*innen sowie Netzwerken im Stadtteil Aachen-Nord ein Gesicht
und eine Stimme zu geben und für die bereits laufenden Aktivitäten zu werben, wurde die Plakataktion
‘Gesichter aus Aachen-Nord‘ ins Leben gerufen. Beteiligt haben sich daran Teilnehmer*innen des
Aktionstags der Wirtschaft, der am 6. Mai 2021 in Aachen-Nord stattgefunden hat sowie
Teilnehmer*innen der Interviewreihe. Mit starken Zitaten stellen die Beteiligten dar, was den Standort
Aachen-Nord für sie so besonders macht. Ab dem 27. Juli 2021 waren 60 Plakate auf Litfaßsäulen
verteilt in Aachen zu finden. Im Rahmen der Vermarktung Aachen-Nords werden die Plakate zudem
fortlaufend für die Öffentlichkeitsarbeit genutzt.
Sonderausgabe: Wirtschaftsstandort Aachen-Nord
Einen umfassenden Überblick über den Standort Aachen-Nord, die Vision für den Zukunftsraum
Aachen-Nord, erfolgreiche Aktionen und ansässige Unternehmen gibt zudem die 46.Ausgabe des
‘Wirtschaftsstandort‘ zum Thema ‘Aachen-Nord‘. Diese Sonderausgabe dient einerseits als
Vermarkungsinstrument bei Ansiedlungsgesprächen bzw. Gewerbeflächengesuchen, andererseits
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aber auch der Darstellung der nachhaltigen Standortentwicklung und des Potenzials des Standortes
bei Außenauftritten der Wirtschaftsförderung, bspw. auf der Expo Real.
Geplante und laufende Hochschulkooperationen
Unabhängig von Kooperationen mit der Wirtschaft im Rahmen der Standortentwicklung Aachen-Nord,
spielen auch laufende Hochschulkooperationen eine große Rolle. Neben Themen wie der Förderung
der Startup City Aachen und einer potentiellen Startup-Achse entlang der Jülicher Straße, können
studentische Projekte und Arbeiten aus verschiedenen Lehrstühlen der RWTH und FH Aachen neue
Ideen generieren und Impulse setzen. Beispielhaft zu nennen sind die Zusammenarbeit mit dem
Lehrstuhl für Verfahrenstechnik der RWTH. Im September findet für zwei Wochen eine Summer
School zum Oberthema ‘Wasserstoffstadt‘ mit Fokus auf Aachen-Nord statt. Daneben sind zwei
Lehrveranstaltungen des Lehrstuhls für Architektur und Landschaftsarchitektur der RWTH zu den
Themen ‘Smartes Quartier Aachen-Nord‘ und ‘Grün statt Grau‘ in Planung.
Umsetzungsstand und Steuerung des Standortentwicklungsprozesses
Neben den dargestellten und zunächst schwerpunktmäßig im Bereich Vermarktung und
Öffentlichkeitsarbeit befindlichen Maßnahmen forciert der Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft,
Digitalisierung und Europa zudem die Umsetzung weiterer Maßnahmen im Bereich der gewerblichen
und baulichen Standortentwicklung Aachen-Nords, die auch im Nutzungs- und Vermarktungskonzept
beschrieben sind. Dies geschieht in enger Abstimmung mit den vor Ort tätigen Investor*innen,
Unternehmen, Planer*innen sowie weiteren städtischen Fachbereichen. Zu u.a. den Entwicklungen
des Campus Jahrhunderthalle, dem Urban Village sowie der Rahmenplanung Liebighöfe finden
regelmäßige Abstimmungstermine und gemeinsame Kooperationsveranstaltungen statt, einerseits um
die Entwicklungen eng zu begleiten, andererseits um Synergieeffekte anzustoßen und die
Entwicklungen zu systematisieren bzw. zu harmonisieren.
Auch die verwaltungsintern einberufene Arbeitsgruppe hat bereits getagt. Im Vordergrund steht aktuell
die Gewinnung einer externen Moderation, die den gesamten Standortentwicklungsprozess zukünftig
moderierend und bestenfalls auch fachlich begleiten soll.
Zur gemeinsamen Diskussion der Maßnahmen im Rahmen der Standortentwicklung Aachen-Nord
werden die von der CIMA GmbH erarbeiteten Zonierungen als Diskussionsgrundlage herangezogen.
Gegliedert bzw. geclustert wurde Aachen-Nord dabei in die vier verschiedenen Zonen:
a. Büro-/Dienstleistungsachse Krefelder Straße (Ziel: repräsentative Büroachse, ergänzt durch
Handel und Freizeit)
b. Gewerbeband Grüner Weg (Ziel: funktionstüchtiges, stadtnahes Gewerbegebiet für Handwerk,
produzierendes Gewerbe und produktionsnahe Dienstleistungen)
c. Kernbereich Aachen-Nord (Ziel: Standort für Innovation)
d. Hybridquartier an der Wurm (Ziel: gemischtes Quartier Arbeiten und Wohnen)
Fragestellungen, die im laufenden Standortentwicklungsprozesses nun gemeinsam erörtert und
beantwortet werden müssen, sind bspw. im Bereich zwischen Jülicher Straße und Wurm, wo genau
Interventionen der Stadt bzw. gezielte Entwicklungen möglich sind, welche Bereiche gezielt für die
Ansiedlung von Gewerbe interessant sind und wie Arbeiten und Wohnen in diesem Bereich deutlich
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näher verbunden werden können. Ähnlich wie im gesamten Bereich von Aachen-Nord befindet sich
der Großteil der Flächen nicht im Besitz der Stadt Aachen, was die Standortentwicklung schwieriger
gestaltet und besondere Anforderungen an die Harmonisierung und Systematisierung des Prozesses
stellt. Ähnliche Überlegungen und Fragestellungen gibt es beispielsweise auch im Kernbereich bzw.
im Bereich entlang des Grünen Weg. Hier geht es bspw. um die Klärung, an welchem Standort das
‘Herz für Aachen-Nord‘, also eine zentrale Mitte für Begegnung und Austausch, angesiedelt sein sollte
und wie diese ausgestaltet wird, wie passende Grünverbindungen bzw. Wegeverbindungen zwischen
dem Kerngebiet, dem Grünen Weg und dem Sportpark Soers hergestellt werden können. Auch die
wenigen Flächen in städtischem Eigentum, u.a. Liebigstraße 50 müssen in die Gesamtentwicklungen
eingebunden werden und auf ihre zukünftige Flächennachnutzung sowie Funktion als
Gewerbestandort hin untersucht werden und mögliche Leuchtturmprojekte identifiziert werden. Diese
Überlegungen werden nun weiter konkretisiert und gemeinsam in der gegründeten Arbeitsgruppe
diskutiert und ausgearbeitet. Zentrale Querschnittsthemen sind dabei vor allem der Klimaschutz, die
Digitalisierung und die optimale Nutzung des knappen Gutes Gewerbefläche, etwa auch im Rahmen
einer vertikalen Verdichtung. Erste Visualisierungen werden zudem bereits durch den Lehrstuhl für
Immobilienprojektentwicklung an der RWTH Aachen erstellt.
Bei der weiteren Diskussion und der Schwerpunktlegung auf die Umsetzung einzelner Maßnahmen
aus dem Nutzungs- und Vermarktungskonzept Aachen-Nord wird zudem eine Antragstellung
einzelner Projektideen im Rahmen der Aufrufe des Rheinischen Reviers sowie eine Beteiligung an der
IBTA geprüft und forciert.

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