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Vorlage-Sammeldokument

                                    
                                        Die Oberbürgermeisterin

Vorlage

Vorlage-Nr:

FB 45/0086/WP18

Federführende Dienststelle:
FB 45 - Fachbereich Kinder, Jugend und Schule
Beteiligte Dienststelle/n:

Status:

öffentlich

Datum:
Verfasser/in:

19.05.2021
FB 45/100

Raumsituation der Aachener Grundschulen
Ziele:

Klimarelevanz
keine

Beratungsfolge:
Datum
10.06.2021

Gremium
Ausschuss für Schule und Weiterbildung

Zuständigkeit
Entscheidung

Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss für Schule und Weiterbildung (ASW) nimmt die Ausführungen zur Kenntnis und
beauftragt die Verwaltung
1. für die Maßnahme KGS Beeckstraße eine 0-Planung in Auftrag zu geben
2. in einer der nächsten Ausschusssitzungen die zwischenzeitlich erarbeiteten 0-Planungen für
die KGS Am Römerhof, GGS Richterich, KGS Auf der Hörn und GGS Am Höfling vorzustellen
3. für die Montessori-Grundschule-Mataréstraße bis zur nächsten Sitzung ein erstes Konzept für
die Baumaßnahme Schule/Wohnen vorzustellen.

Vorlage FB 45/0086/WP18 der Stadt Aachen

Ausdruck vom: 06.08.2021

Seite: 1/6

Finanzielle Auswirkungen
JA

NEIN

x

Planungskosten KGS Beeckstraße (5-030101-900-00100-992-2; 78650000)

Investive

Ansatz

Auswirkungen

2021

Fortgeschriebener Ansatz
2021

Fortgeschrie-

Ansatz

bener Ansatz

2022 ff.

2022 ff.

Gesamtbedarf (alt)

Gesamtbedarf
(neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

85.200

85.200

0

0

0

0

Ergebnis

-85.200

-85.200

0

0

0

0

+ Verbesserung /

0

0

Deckung ist gegeben/ keine

Deckung ist gegeben/ keine

ausreichende Deckung

ausreichende Deckung

vorhanden

vorhanden

- Verschlechterung

Planungskosten Flächenraumorientierung (1-030101-800-7; 52410000)

konsumtive

Ansatz

Auswirkungen

2021

Ertrag
Personal-/
Sachaufwand
Abschreibungen

Fortgeschriebener Ansatz
2021

Fortgeschrie-

Ansatz

bener Ansatz

2022 ff.

2022 ff.

Folge-

Folgekosten (alt)

kosten
(neu)

0

0

0

0

0

0

200.000

200.000

0

0

0

0

-200.000

-200.000

0

0

0

0

0

0

0

0

0

0

Ergebnis
+ Verbesserung /

0

0

Deckung ist gegeben/ keine

Deckung ist gegeben/ keine

ausreichende Deckung

ausreichende Deckung

vorhanden

vorhanden

- Verschlechterung

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):
Investiver Mittelbedarf wird sich erst nach den zu beschließenden und zu vertiefenden
Planungen ergeben.

Vorlage FB 45/0086/WP18 der Stadt Aachen

Ausdruck vom: 06.08.2021

Seite: 2/6

Klimarelevanz
Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die
Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)
Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

groß

nicht ermittelbar

x
Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:
gering

mittel

x

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung
Die Maßnahme hat folgende Relevanz:
keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

x
Größenordnung der Effekte
Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.
Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):
gering
mittel
groß

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)
80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)
mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):
gering
mittel
groß

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)
80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)
mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:
vollständig
überwiegend (50% - 99%)
teilweise (1% - 49 %)
nicht
nicht bekannt
Vorlage FB 45/0086/WP18 der Stadt Aachen

Ausdruck vom: 06.08.2021

Seite: 3/6

Erläuterungen:
1. Auftrag der Politik
Am 04.06.2020 wurde im Schulausschuss der Schulentwicklungsplan (SEP) für den Bereich der
Primarstufe 2019 bis 2024 vorgelegt. Diese Planung berücksichtigt das gegenwärtige und zukünftige
Schulangebot, die Zügigkeiten, die Entwicklung des Schüleraufkommens, das Schulwahlverhalten der
Eltern sowie den aktuellen Schulraumbestand der jeweiligen Schule. Bei der Aufstellung des SEPs
Primar wurden die Schulen über ihre Schulkonferenzen beteiligt. Der Schulausschuss hat im Rahmen
der Beschlussfassung des SEP-Primar die Verwaltung beauftragt, den von den Schulleitungen
angemeldeten Raumbedarf zu bewerten und in ein Handlungskonzept inklusive Priorisierung zu
überführen (vgl. Vorlage FB 45/0731/WP17).
Am 11.03.2021 wurde dem Ausschuss für Schule und Weiterbildung (ASW) die durch die Verwaltung
erstellte Flächenraumorientierung vorgestellt. Die Flächenraumorientierung soll als Maßstab für die
Bewertung der Raumsituation in den Grundschulen dienen. Der Ausschuss erteilte daraufhin den
Auftrag an die Verwaltung, auf Grundlage des vorgestellten Raumorientierungsrahmens und unter
Einbindung des Gebäudemanagements und den erfolgten Rückmeldungen der Schulleitungen im
Rahmen des SEP Primar eine schulindividuelle Bewertung der Raumsituation vorzunehmen (vgl.
Vorlage FB 45/0043/WP18).
2. Herangehensweise der Verwaltung
2.1. Definition des Bedarfes
Zur Definition des Bedarfes jeder einzelnen Schule wurde die o.g. und am 11.03.2021 beschlossene
Flächenraumorientierung herangezogen.
Siehe Anlage 1 - Flächenraumorientierung
Diese bildet den Rahmen für die erforderliche Anzahl an Räumen und Flächen in Abhängigkeit von
der Zügigkeit der Schule. Dabei wurden die im SEP festgelegten Zügigkeiten zu Grunde gelegt.
Zielsetzung ist nicht eine detaillierte und schulindividuelle Raumplanung. Vielmehr sollen mögliche
bauliche größere Bedarfe im Grundsatz ermittelt werden. Eine detaillierte ggfls. schulindividuelle
Planung wird dann im Rahmen der Einzelmaßnahmen unter Einbezug der Schule, der Möglichkeiten
der Gebäude und Liegenschaften und letztlich auch des vertretbaren Aufwands erarbeitet und
unterliegt am Ende jeweils der politischen Entscheidung.
2.2. Ermittlung des Bestandes
Grundlage für die Ermittlung des Bestandes ist die im Fachbereich geführte Raumbestandsdatei, in
der alle Räume aufgeführt sind. Diese ist für jedes Schulgebäude, bei Bedarf unter Einbezug der
jeweiligen Schulleitung und Hausmeister, anhand der Grundrisspläne überprüft und aktualisiert
worden.
2.3. Ermittlung der Bilanz
Der Bedarf wurden dem Bestand jedes Schulstandortes gegenüberstellt. Darüber hinaus wurde die
Möglichkeit der multifunktionalen Nutzung in die Berechnung einbezogen. Dazu wurden
ausschließlich die Mehrzweckräume und die Nachmittagsbetreuungsräume im Bestand doppelt
gewertet, da sie sowohl vormittags als auch nachmittags genutzt werden können.
Vorlage FB 45/0086/WP18 der Stadt Aachen

Ausdruck vom: 06.08.2021

Seite: 4/6

Das Ergebnis liefert eine Bilanz in Bezug auf die Anzahl und die Flächen der Räume der 36
Grundschulen zzgl. 1 Teilstandortes.
2.4. Priorisierung/ Festlegung der Reihenfolge
Hauptkriterium für eine hohe Priorisierung bildet die Raum/Flächenbilanz der Schule.
Darüber hinaus wurde ein besonderer Schwerpunkt auf die Mittagsverpflegung bzw. Mensasituation
gelegt. Schulen, die über keine, zu kleine oder baulich schlechte Mensa im Untergeschoss verfügen
und eine Aula/ Forum nicht als Ausweichort für die Mittagesverpflegung nutzen können, wurden in der
Priorität hoch gesetzt.
Ebenfalls sind Informationen zu Aulen/ Foren in der Anlage dargestellt. Ein hier ausgewiesener
Fehlbedarf führt jedoch nicht automatisch zu einer höheren Priorisierung. An insgesamt 14
Schulstandorten sind die Turnhallen soweit ertüchtigt, dass sie als sog. Versammlungsstätte light für
größere schulische Veranstaltungen wie z. B. Einschulungsfeiern und Abschlussfeiern genutzt werden
können. Dies gleicht evtl. vorhandene Unterdeckungen bei den Aulen/Foren aus.
Des Weiteren wurde vom Städtischen Gebäudemanagement ein möglicher Sanierungsbedarf
betrachtet. Dies stellt einen Überblick dar, ist aber nicht als tiefgehende Untersuchung des Bestandes
zu werten. Dabei lag der Fokus auf den Schulbauten - nicht auf Turnhallen und Schwimmhallen.
Im Ergebnis ist hiernach für die Aula/Pausenhalle der Schule Beeckstraße sowie bei der Mensa der
Schule Mataréstraße baufachlich dringender Handlungsbedarf gegeben, der Einfluss auf die
Priorisierung genommen hat.
Darüber hinaus werden in allen Schulgebäuden aus energetischer Sicht wie auch aus Nutzungssicht
in den kommenden Jahren diverse Maßnahmen an Hülle (Energetik) und auch Innenausbau (z.B.
Akustik) aber auch in technischer Hinsicht (EDV-Infrastruktur, Beleuchtung, etc.) nötig werden.
Diese Maßnahmen werden im Rahmen von anstehenden Um-/Anbaumaßnahmen erfolgen, sofern sie
sinnvoll in die Baumaßnahmen integriert werden können und /oder im Rahmen jährlicher
Instandhaltungen / zukünftiger Schulreparaturprogramme durch E 26.
3. Ergebnis (Anlage 2 - Priorisierung der Handlungsbedarfe)
Nach Einbezug aller vorgenannter Faktoren wurden die einzelnen Grundschulen in eine Rangfolge/
Priorisierung gebracht.
Schulen mit einem dringenden baulichen Handlungsbedarf, dies betrifft die Aula/Pausenhalle der
KGS Beeckstraße und die Mensa der Montessori-Grundschule Mataréstraße , wurden bei der
Rangfolge der Priorisierung besonders berücksichtigt.
Bei der Montessori-Grundschule-Mataréstraße sehen die bisherigen Planungen des
Gebäudemanagements die Realisierung der erforderlichen Mensa (Küche, Speisesaal, Nebenräume)
in einem erdgeschossigen Neubau auf dem Gelände neben der bestehenden Turnhalle vor.
Aus schulfachlicher Sicht wird aufgrund der aktuellen Flächensituation davon ausgegangen, dass ein
großer Teil der relevanten Raumbedarfe im Bestand realisiert werden könnte. Dies ist bei
Beauftragung der weiteren Planungen vorrangig zu prüfen. Sollten im Ergebnis zusätzliche
Vorlage FB 45/0086/WP18 der Stadt Aachen

Ausdruck vom: 06.08.2021

Seite: 5/6

Raumbedarfe bestehen, die nicht im Bestandsgebäude generiert werden können, sind diese im
Rahmen des Neubaus zu berücksichtigen.
Bei einer mehrgeschossigen Bauweise des Neubaus können darüber hinausgehende
Flächenpotentiale, wie ursprünglich vorgesehen, für Wohnungsbau genutzt werden.
Neben den zuvor genannten Schulen wurden ebenso die Schulen, für die bereits eine Planung
vorliegt, gesondert betrachtet, da bereits erhebliche zeitliche und finanzielle Ressourcen investiert
wurden.
Dies betrifft die KGS Am Römerhof, die KGS Auf der Hörn, die GGS Am Höfling, die GGS Richterich
und die Montessori-Grundschule Mataréstraße.
Bereits mit Vorlage (vgl. FB 45/0070/WP17) aus 2015 wurde u.a. für diese Schulen ein vorrangiger
Handlungsbedarf (konkret: zusätzlicher Raumbedarf im Mensabereich) festgestellt und ein Konzept
für eine Ausbauplanung politisch beschlossen. Zeitgleich wurden die o.g. Schulen auch im Rahmen
dieser Vorlage über die Flächenraumorientierung als Schulen mit Handlungsbedarf kategorisiert. Eine
niedrigere Priorisierung wäre daher weder wirtschaftlich noch zeitlich vertretbar.


s. Anlage 2 - Priorisierung der Handlungsbedarfe

Für die in der Anlage unter den Nummern 1-15 aufgeführten Schulen wird seitens der Verwaltung
Handlungsbedarf gesehen. An den weiteren, in der Anlage in alphabetischer Reihenfolge
aufgeführten Schulen werden aktuell keine größeren Baumaßnahmen gesehen.
Sofern räumliche Defizite über organisatorische Maßnahmen oder ggfs. kleinere bauliche
Maßnahmen behoben werden können, kann dies in Abstimmung mit der Fachabteilung unabhängig
von der vorgenommenen Reihenfolge und im Rahmen verfügbarer Mittel geprüft werden.

Anlagen:
Anlage 1 - Flächenraumorientierung
Anlage 2 - Priorisierung der Handlungsbedarfe

Vorlage FB 45/0086/WP18 der Stadt Aachen

Ausdruck vom: 06.08.2021

Seite: 6/6

Definition der erforderlichen Räume und Flächen
Beurteilungsrahmen Grundschule mit OGS
Größe pro
Raum/

Anzahl/Faktor
pro Zug Quelle:

Räume
Unterrichtsräume
Gruppen-u Differenzierungsraum
Mehrzweckraum/Fachunterrichtsraum
Lehrmittelraum

66
25
66
15

Medienraum/Selbstlernzentrum

36

Forum/Aula
Stuhllager
Nachmittags-Betreuungsräume (je zwei
Räume pro Zug)

80
30
60

Verpflegungsküche
Speiseraum
Koordinationsbüro für Nachmittagsbereich
Schulleitung
Stellvertreter Schulleitung
Sekretariat
Kollegiumszimmer
Beratungsraum
Kopierraum
Büro Schulsozialarbeit
Sanitätsraum
Hausmeisterraum
Hausmeisterwerkstatt

30
58
15
25
15
20
25
15
8
15
15
15
15

Eigene Festlegung aufgrund des Durchschnittswertes der Klassenräume an den GS in AC.
4 Vergleich: Städtetag NW 29 SuS + 2,5 Qm = 72, 5 qm
2 Städtetag NW 1/3 der SuS = 10*2,5 qm
1 Eigene Festlegung anlog der Klassenraumgröße. Anzahl lt. Städtetag NW
1 Städtetag NW
Eigene Festlegung/Empfehlung Städtetag halbiert und Bezeichnung von Bibliothek auf Medienraum
1- 1,5 - 2 geändert
Eigene Festlegung 80,120,160 - Empfehlung Städtetag 58, 116, 174 ( 1/3 der Schüler * 1,5) 2-Züge
1 29*8/3*1,5 = 116 qm
Städtetag NW. Erhöht die Möglichkeiten der multifunktionalen Nutzung des Forums
Eigene Festlegung SuS pro OGS Gruppe 25*2,5 = 62,5 qm auf 60 qm gerundet. Anzahl Empfehlung
2 Städtetag
Eigene Festlegung, da die Küchen in Grundschulen in der Regel angeliefertes Essen ausgeben und
nicht selber kochen.
1 Pro Zug 116 SuS *0,5 da in 3 Schichten gegessen wird = 58 qm pro Zug - Städtetag NW
Städtetag NW
Städtetag NW
Städtetag NW
Städtetag NW und eigene Festlegung, keine Steigerung wg höherer Zügigkeit
1 Städtetag NW 2,5 qm je Lehrkraft bei 10 Lehrkräften/Mitarbeitern pro Zug.
Städtetag NW
Städtetag NW
Städtetag NW
Städtetag NW
Städtetag NW
Städtetag NW

Pflegeraum

25

Eigene Festlegung in Anlehnung an Musterraumprogramm Köln - abhängig vom jeweiligen
Schwerpunkt und den zu betreuenden Kindern.

Therapiefläche (Raum für Krankengymnastik,
Logopädie usw.)

70

Eigene Festlegung in Anlehnung an Musterraumprogramm Köln - Flächengröße reduziert auf 70, 100,
130 qm bei 1 bis 3 Zügen.

Prio

Schule

Bilanz
Bilanz
Bilanz Aula
Bilanz
2)
2
Räume (Anz.) Fläche (m Mensa (m )
(m2)

1 .KGS Beeckstr.

+2

+38

-11

2 MGS Mataréstr.

+9

+612

-52

3 .KGS Auf der Hörn

-9

-362

-116

4 .KGS Am Römerhof

+1

-227

-111

Einschätzung von FB 45

Die Schule verfügt in der Summe über ausreichend Räume
und Flächen, jedoch sind die OGS-Räume sehr klein, da sie
in der ehemaligen Hausmeisterwohnung eingerichtet
wurden. Weiterhin ist die Situation im Verwaltungsbereich
sehr beengt. Dies wurde auch bei Prüfungen zum
Arbeitsschutz bemängelt. Aufgrund des baulichen
Zustandes der Aula ist eine Sanierung des Gebäudes lt. E
26 dringend erforderlich. Dadurch ergibt sicht ein
+67 Handlungsbedarf
Die Schule verfügt in der Summe über ausreichend Räume
und Flächen, bedingt durch das Alter des Gebäudes, sind
die Räume sehr groß, dadurch ergibt sich eine hohe
Gesamtzahl an qm. Es fehlen 5 kleinere Gruppenräume.
Die Lage der Mensa ist unzureichend, da diese sich im
Untergeschoss befindet und lt. E 26 immer wieder
Feuchtigkeitsschäden aufweist. Die Schule verfügt über
eine Aula, die sich im 3. Obergeschoss befindet, und daher
nicht als Ergänzung für den Speiseraum genutzt werden
kann. Die Schule kann die Turnhalle als
Versammlungsstätte ligth für schulische Veranstaltungen
nutzen. Es ergibt sich ein hoher Handlungsbedarf bedingt
durch die Mensa-Situation. Es liegt eine Entwurfsplanung
-16 nach Planungsphase O für die Schule vor.
Die Schule hat einen deutlichen Fehlbedarf an Räumen und
Flächen. Es fehlen 2 Mehrzweckräume und 2 kleinere
Gruppenräume. Es gibt keine Verpflegungsküche und keine
Mensa. Derzeit wird eine Übergangsmensa in der Aula
eingerichtet. Es liegt eine Entwurfsplanung nach
+1 Planungsphase 0 für die Schule vor.
Die Schule hat in Summe eine ausreichende Anzahl an
Räumen inkl. 3 Mehrzweckräume, allerdings sind viele
dieser Räume zu klein, sodass insgesamt ein relativ hoher
Fehlbedarf an Fläche besteht. Weiterin fehlt der Schule
Fläche für die OGS, ebenfalls ist die Mensa zu klein. Es
liegt eine Entwurfsplanung nach Planungsphase 0 für die
+48 Schule vor.

Handlungsbedarf

Rückmeldung der Schule zum SEP

> schwierige bauliche Situation
> zusätzlicher Raumbedarf für OGS
> Abriss Aula und Neubau als multifunktionaler Raum
> während der Bauphase steht kein Raum für Feiern zur Verfügung
Handlungs> fehlende Bewegungsräume für OGS-Bereich
bedarf

> Raumbedarf für GL-Schulen pro Zug zusätzlich 1 Differenzierungsraum
> 3 Räume für das Zentrum päd. Unterstützung
> 1 Time-Out-Raum, 1 Hausmeisterraum (fehlt aktuell komplett)
> Isolierung des Daches der Aula/Pausenhalle
> 1 zusätzlicher Unterrichtsraum (insg. 15) aufgrund des
jahrgangsübergreifenden Unterrichts zur Abgrenzung der 4.-Klässler
Handlungs- > zusätzlicher Bedarf von 3 OGS-Gruppen, davon 0,5 mit sonderpäd.
Förderbedarf
bedarf

> zu wenig Gruppenräume für Fördermaßnahmen und Einzelgespräche
> Gewährleistung eines warmen Mittagessens ist nicht gegeben
Handlungs- > Planung Anbau liegt vor; Zwischenlösung erforderlich
bedarf
> räumliche Anpassung auf Zweizügigkeit
> 1 Mehrzweckraum fehlt
> OGS-Räume fehlen
> Besprechungsraum fehlt
Handlungs> fehlender Personalraum für OGS-Mitarbeiter
bedarf

Prio

Schule

Bilanz
Bilanz
Bilanz Aula
Bilanz
2)
2
Räume (Anz.) Fläche (m Mensa (m )
(m2)

5 GGS Am Höfling

+0

+8

-109

6 GGS Richterich

+0

+139

-116

7 .KGS Luisenstr.

-4

+141

-51

Einschätzung von FB 45

Handlungsbedarf

Rückmeldung der Schule zum SEP

Die Schule verfügt über ausreichende Räume und Flächen,
> 2 Therapieräume fehlen
da jedoch zukünftig zwei Mehrzweckräume wegfallen, die
> 2 MZR Räume der abgängigen Pavillons sollten ersetzt werden.
sich in den abgängigen Pavillons befinden, läuft die Schule
> Büro für Schulsozialarbeiter fehlt.
in den defizitären Bereich. Es würden dann 3
Mehrzweckräume fehlen, wovon ein Raum durch das Plus
von einem Betreuungsraum OGS ausgeglichen werden
könnte. Die Schule ist Schwerpunktschule und hat aufgrund
dessen einen erhöhten Raumbedarf für Therapien,
(Ergotherapie, Krankengymnastik, Psychomotorik,
Logopädie). Die Flächenraumorientierung sieht hier keine
einzelnen Räume vor, sondern definiert die vorraussichtlich Handlungsnotwendigen Flächen. Die Ausgestaltung dieser Flächen
bedarf
sollte im Planungsprozess mit der Schule abgestimmt
werden auch im Hinblick auf die Anzahl und die
Förderschwerpunkte der betreuten Kinder. Dabei stellt die
Flächengröße keine absolute Größe dar und kann auch
unterschritten werden. Ein Pflegeraum wurde
zwischenzeitlich eingerichtet. Die Mensa ist zu klein. Die
Turnhalle kann als sog. Versammlungstätte light für
schulische Veranstaltungen genutzt werden. Der
Schulausschuss hat die Verwaltung beauftragt für die
+15 Schule eine Entwurfsplanung nach Leistungsphase 0 zu
ll
Die Schule
weist zwar ein Plus bei der Gesamtfläche auf,
> prognostiziert fehlende Klassenräume
jedoch fehlen 3 Unterrichtsräume, die für die zukünftig
> Erste-Hilfe-Raum
prognostizierte Entwicklung zur Dreizügigkeit im Stadtteil
Richterich benötigt werden. Weiterhin fallen zukünftig zwei
HandlungsBestandspavillons weg, da diese marode sind. Ebenfalls
bedarf
sind Mensa und Aula zu klein. Die Turnhalle Richterich
(Peter-Schwarzenberg-Halle) kann von der Schule als
Versammlungstätte genutzt werden. Es liegt eine
-42 Entwurfsplanung nach Planungsphase 0 für die Schule vor.
Die Schule verfügt in der Summe über ausreichend
> Erhaltungszustand des Gebäudes ist schlecht (zugige und undichte
Flächen, jedoch fehlen 4 kleinere Gruppenräume. Bedingt
Fenster, schwache Heizung, veraltetes Lehrer-WC
durch das Alter des Gebäudes, sind die Räume an der
> Mensa zu klein
Schule sehr groß, dadurch ergibt sich eine hohe
> zusätzlicher Bedarf an Mehrzweckräumen (für sozialpäd. Förderung,
Gesamtzahl an qm. Kleinere Räume fehlen. Die Lage der
Deutschförderkurse usw.)
HandlungsMensa ist unzureichend, da diese sich im Untergeschoss
>Bedarf an OGS Räumem
bedarf
befindet und zu klein ist. Die Schule verfügt über keine
Aula, die als Ersatz für die zu kleine Mensa genutzt werden
könnte. Die Turnhalle kann als sog. Versammlungstätte
light für schulische Veranstaltungen genutzt werden. Es
ergibt sich ein hoher Handlungsbedarf bedingt durch die
-120 Mensa-Situation.

Prio

Schule

Bilanz
Bilanz
Bilanz Aula
Bilanz
2)
2
Räume (Anz.) Fläche (m Mensa (m )
(m2)

8 .KGS Düppelstr.

+4

+360

-111

9 .KGS Am Fischmarkt

-11

-592

-26

10 .KGS Höfchensweg

-13

-420

-83

11 .KGS Verlautenheide

-7

-283

-67

-10

-243

-26

-7

-47

-89

12 .KGS Feldstr.

13 GGS Am Lousberg

Einschätzung von FB 45

Die Schule verfügt in der Summe über ausreichend Räume
und Flächen, bedingt durch das Alter des Gebäudes, sind
die Räume sehr groß, dadurch ergibt sich eine hohe
Gesamtzahl an qm. Es fehlen 4 kleinerer Gruppenräume,
dem gegenüber steht jedoch ein Plus von 3
Mehrzweckräumen. Die Lage der Mensa ist unzureichend,
da diese sich im Untergeschoss befindet und zu klein ist.
Die Schule verfügt nicht über eine Aula, die Herrichtung der
Turnhalle zur Versammlungsstätte light wird durch E 26
aktuell geprüft. Es ergibt sich ein hoher Handlungsbedarf
-160 bedingt durch die Mensa-Situation.
Die Schule verfügt über einen sehr hohen Fehlbedarf an
Räumen und Flächen. Der Schule fehlen 2
Mehrzweckräume und 4 kleine Gruppenräume. Es stehen
im Gebäude zwar 4 OGS-Räume zur Verfügung, diese sind
-120 aber zu klein.
Die Schule verfügt über einen hohen Fehlbedarf an
Räumen und Flächen. Der Schule fehlen 5 kleine
Gruppenräume und 4 OGS-Räume. Es ist zwar ein großer
OGS-Raum im sog. Neubau vorhanden, dieser erfüllt
jedoch nicht mehr die Anforderugen an einen OGS-Betrieb.
Die Schule verfügt zwar über eine Mensa, die Größe ist
jedoch nicht ausreichend. Ebenfalls fehlt eine Aula, evtl.
könnte die Turnhalle als Versammlungsstätte light ertüchtigt
-140 werden.
Die Schule hat einen Fehlbedarf an Räumen und Flächen,
es fehlen 2 kleinere Gruppenräume und Flächen für die
OGS, ebenfalls verfügt die Mensa nicht über ausreichende
-25 Flächen. Der Fehlbedarf im Bereich der Aula ist gering.
Die Schule hat einen deutlichen Fehlbedarf an Räumen und
Flächen. Es fehlt ein Mehrzweckraum und 3 Gruppenräume
sowie Beratungs und Verwaltungsräume. Der Fehlbedarf
bei der Größe der Mensa ist gering. Die Turnhalle kann als
sog. Versammlungsstätte light für schulische
-100 Veranstaltungen genutzt werden.
Die Schule hat einen Fehlbedarf an Räume und Flächen,
bedingt durch die Erweiterung zur 2,5 Zügigen Grundschule
fehlen 2 Mehrzweckräume aber auch 3 kleine
Gruppenräume. Die Mensa ist zu klein, ebenfalls fehlt eine
Aula. Hier wäre die Herrichtung der Turnhalle zur
-140 "Versammlungstätte light" zu prüfen.

Handlungsbedarf

Rückmeldung der Schule zum SEP
> ungünstige Mensensituation
> für jede OGS-Gruppe ein Gruppenraum

Handlungsbedarf

> Neuer hygienischer Bodenbelag für den Speisesaal
> 2 MZR, bisher keine vorhanden
Handlungs> 3 fehlende OGS-Räume
bedarf
> Versammlungsraum / Aula planen
> Büro für Schulsozialarbeit
> Besprechungs- und Arbeitsräume des wechselnden Personals und
multiprofessionellen Teams
Handlungs> Erweiterung Mensa
bedarf
> beengt zugeschnitte Klassenräume
> bauliche Veränderung des beengten Innentoilettenbereichs und
angemessene Waschbeckenversorgung
> Bedarf Computerraum
Handlungs- > Ruheraum für Kinder
bedarf
> Raum zur Förderung in Kleingruppen
> Arbeitsraum für Lehrer
> Raumbedarf für notwendige Differenzierung, Beratungen und
Besprechungen
Handlungs- > Raumoptimierung (Lagerung Schulranzen+Garderobenschränke)
bedarf
> 3 Klassen-/Gruppenräume (räumliche Anpassung auf Erhöhung der
Zügigkeit auf 2,5 ab 2021/22)
Handlungs- > Turnhalle als Versammlungsort ausbauen
> multifunktionale Mitte nicht ausreichend für anwachsende Schülerzahl
bedarf
> Ausbau der Mensa

Prio

Schule

Bilanz
Bilanz
Bilanz Aula
Bilanz
2)
2
Räume (Anz.) Fläche (m Mensa (m )
(m2)

14 GGS Laurensberg

-8

-29

-105

15 GGS Oberforstbach

-3

+18

-50

Einschätzung von FB 45

Die Schule hat einen Fehlbedarf an Räumen und
Flächen.Es fehlen 1 Mehrzweckraum und 2 kleinere
Gruppenräume. Die Mensa ist zu klein, ebenfalls fehlt eine
Aula. Die Turnhalle kann als sog. Versammlungstätte light
-160 für schulische Veranstaltungen genutzt werden.
Die Schule verfügt zwar über ein nahezu ausgeglichenes
Verhältnis von Räume und Flächen, weist aber erhebliche
Fehlbedarf im Verwaltugnsbereich auf, das
Kollegiumszimmer ist zu kein, es fehlt ein Beratungsraum.
Ebenfalls ist die Mensa zu klein, es fehlt eine Aula. Die von
der Schule genutzte Turnhalle befindet sich in der
-120 Tannenallee ca. 800 m Fußweg entfernt.

Für die verbleibend aufgeführten Schulen werden derzeit keine größeren Baumaßnahmen gesehen, deshalb erfolgt hier keine Priorisierung
Die Schule verfügt über ausreichend Räume und Flächen,
der Fehlbedarf bei der Größe der Mensa kann evt. durch
Umwidmungen im Gebäude erreicht werden. Die Schule
verfügt ebenfalls über eine große Aula. Aktuell werden
einige Räume der Schule als KiTa-Auslagerung genutzt.
Diese Räume sind in dem zugrunde gelegten Bestand nicht
+3
+613
-49
+156 mit eingerechnet.
GGS Am Haarbach
Die Schule verfügt über ausreichend Räume und Flächen,
der Fehlbedarf bei der Größe der Mensa kann evt. durch
Umwidmungen im Gebäude erreicht werden. Die Schule hat
zwar keine Aula, kann aber den großen Feierraum des
+3
+403
-44
-120 angenzenden evangelischen Gemeindezentrums nutzen.
EGS Annaschule
Nach Abschuss der Neubaumaßnahme verfügt die Schule
+2
+103
+10
+56 über genügend Räume und Flächen.
.KGS Bildchen-Neubau

.KGS Birkstr.

-4

+126

-3

GGS Brander Feld-Erwei.

+8

+232

+14

Die Schule hat einen leichten Überschuss in der Fläche, an
Räumen fehlt v.a. ein OGS Raum, der durch Umwidmung
im Gebäude generiert werden könnte. Die nutzbare Fläche
der Mensa ist durch Säulen und den Fluchtweg deutlich
kleiner als die angegebene Quadratmeterzahl. Die Schule
verfügt über keine Aula/Forum. Die Turnhalle kann als sog.
Versammlungsstätte light für schulische Veranstaltungen
-120 genutzt werden.
Nach Abschuss der Erweiterungsmaßnahme verfügt die
Schule über genügend Räume und Flächen. Kleinere
Fehlbedarfe müssten durch Umwidmungen im Gebäude
+129 gedeckt werden.

Handlungsbedarf

Handlungsbedarf

Rückmeldung der Schule zum SEP
> fehlender Mehrzweckraum
> Sanitätsraum

> Mehrzweckhalle (für Sport, Versammlungen, Feiern)
> größeres Lehrerzimmer
> zusätzliche Räume für OGS
Handlungs> Förderräume fehlen
bedarf
> Raum für Aufbewahrung Unterrichtsmaterial

> OGS soll weiterhin in dem Gebäude "kleine Anna" verortet bleiben

Prio

Schule

Bilanz
Bilanz
Bilanz Aula
Bilanz
2)
2
Räume (Anz.) Fläche (m Mensa (m )
(m2)

GGS Brühlstr.

+0

+369

-18

GGS Driescher Hof

+4

+507

-50

+12

+383

-31

MGS Eilendorf-Neubau

Einschätzung von FB 45

Die Schule verfügt über ausreichend Räume und Flächen.
Fehlbedarfe bestehen bei kleinen Gruppenräumen. Diese
können evtl. durch Umwidmungen im Gebäude generiert
werden. Die Turnhalle kann als sog. Versammlungstätte
-13 light für schulische Veranstaltungen genutzt werden.
Die Schule verfügt über ausreichend Räume und Flächen.
Die Mensa ist zu klein, evtl. kann eine Ausgleichfläche im
Gebäude gefunden werden. Die Schule verfügt nicht über
eine Aula, kann jedoch kann die Turnhalle als sog.
Versammlungstätte light für schulische Veranstaltungen
-120 nutzen.
Nach Abschuss der Umbaumaßnahme verfügt die Schule
+152 über genügend Räume und Flächen.

Handlungsbedarf

Rückmeldung der Schule zum SEP

Raumbedarf muss geprüft und den aktuellen Bedarfen angepasst werden
(keine konkreten Bedarfe benannt) Die Schule hat den Raumbedarf mit
Schreiben vom 04.02.21 konkretisiert: Prüfen der Essenssituation und
Neubau multifunktionale Mensa/Mitte; Entfernen ungenutzter
Schülertoiletten im Verwaltungsbereich und hierfür Ausbau des
Lehrerzimmers/Schaffen eines Besprechungsraumes
Der geplante Umbau des Schulgebäudes Kaiserstr. berücksichtigt laut
Schule sämtliche zusätzliche Bedarfe der Schule

Prio

Schule

Bilanz
Bilanz
Bilanz Aula
Bilanz
2)
2
Räume (Anz.) Fläche (m Mensa (m )
(m2)

.KGS Forster Linde

-4

+224

-116

GGS Gerlachschule

+2

+705

-38

GGS Gut Kullen

-2

+359

-47

.KGS Hanbrucher Str.

-1

+264

-58

KTS

-9

-200

-24

+4

+617

-51

Horbach

.KGS Karl-Kuck-Str.

Einschätzung von FB 45

Die Schule hat einen Fehlbedarf an Räumen. Es fehlen 1
Mehrzweckraum und 4 kleinere Gruppenräume. Der
Fehlbedarf bei der Größe der Mensa kann durch die Schule
ausgeglichen werden, da die Aula aufgrund ihrer Lage
+96 multifunktional genutzt wird und auch als Speiseraum dient.
Die Schule verfügt über ausreichend Räume und Flächen.
Es fehlen kleine Gruppenräume. Die Mensa weist einen
geringen Fehlbedarf auf. Die Schule verfügt aber über eine
+90 große Aula.
In der Summe verfügt die Schule über ausreichende
Flächen, hat jedoch einen geringen Fehlbedarf bei den
Räumen. Es fehlen 3 keinerer Gruppenräume. Die Mensa
ist zu klein. Evtl. kann eine Ausgleichfläche im Gebäude
+64 gefunden werden.
Nach Abschluss der Erweiterungsmaßnahme weist die
Schule ein leichte Unterdeckung bei der Anzahl der Räume
auf, insgesamt verfügt die Schule über ausreichend
Flächen. Es fehlen 4 kleinere Gruppenräume. Die Mensa ist
zu klein, evtl. können hier Umwidmungen im Gebäude
Abhilfe schaffen. Zusätzlich zur neuen multifunktionalen
Mitte kann die Schule die Turnhalle als Versammlungstätte
light für schulische Veranstaltungen nutzen. Ein Teil des
Dachgeschosses darf aus Brandschutzgründen nicht oder
+5 nur teilweise schulisch genutzt werden.
Der Kath. Teilstandort weist ein Defizit bei Räumen und
Flächen auf, es fehlen ein Mehrzweckraum und 2 kleinere
Gruppenräume. Die Mensa ist zu klein. Im Gebäude gibt es
eine kleine Aula, ebenfalls kann die Turnhalle als
Versammlungsstätte ligth für schulische Veranstaltungen
genutzt werden.
Bei der Bilanz wurde der Bedarf für eine 1-zügige
Grundschule angewandt, am Teilstandort werden aktuell 3
+14 Klassen unterrichtet.
Die Schule verfügt über ausreichend Räume und Flächen.
Die Schule ist keine OGS, verfügt jedoch über einen kleinen
Speiseraum der durch die "Übermittagsbetreuung" genutzt
+56 wird.

Handlungsbedarf

Rückmeldung der Schule zum SEP

> Arbeitsplätze zur Unterrichtsvorbereitung
> größeres Lehrerzimmer
> zusätzliche Räume für die OGS
> Förderräume fehlen
> Raum für Aufbewahrung von Unterrichtsmaterial
> multifunktionale Nutzung aller Klassen- und Unterrichtsräume nicht
erstrebenswert
> nutzt Sporthalle des Couven-Gymnasiums, Sportunterricht kann nicht
komplett abgedeckt werden
> Sanierung Dachgeschoss und Ertüchtigung Brandschutz > es fehlen auch
nach dem Umbau Räume für multiprofessionelle Teams, Elterngespräche,
Teambesprechungen Räume für Kinder mit sonderpäd. Förderbedarf als
Ruhe- und Rückzugsmöglichkeit und zur Differenzierung
> Personalraum OGS fehlt

> Umgestaltung Kellerraum, Anschlüsse in einen Differenzierungsraum
> fehlender Besprechungsraum für MitarbeiterInnen der Betreuung oder
Besprechung multiprofessioneller Teams

Prio

Schule

Bilanz
Bilanz
Bilanz Aula
Bilanz
2)
2
Räume (Anz.) Fläche (m Mensa (m )
(m2)

.KGS Kornelimünster

+5

+6

-89

.KGS Marktschule Brand

+7

+914

-73

.KGS Michaelsbergstr.

.KGS Passstr.

+9

MGS Reumontstr.

+0

+297

+370

-68

-79

Einschätzung von FB 45

Die Schule verfügt über ausreichend Räume und Flächen,
es besteht eine geringe Unterdeckung im
Verwaltungsbereich. Die Schule ist keine OGS, verfügt
jedoch über einen kleinen Speiseraum der durch die
"Übermittagsbetreuung" genutz wird und im sog. Altbau
untergebracht ist. Im Altbau stehen 3 Gruppenräume sowie
ein Werkraum, der von der Schule mitbenutzt werden kann
zur Verfügung. Das Gebäude wird von der
Bezirksverwaltung Kornelimünster verwaltet und steht auch
anderen, als schulischen Nutzern zur Verfügung. Die
Schule verfügt zwar über keine Aula, jedoch wurde die
Turnhalle bei Errichtung des Erweiterungsbaus als
Mehrzweckhalle errichtet und kann als solche von der
-120 Schule genutz werden.
Die Schule verfügt in der Summe über ausreichend Flächen
und Räume, es fehlen jedoch 4 kleinere Gruppenräume.
Bedingt durch das Alter des Gebäudes sind die Räume
sehr groß, dadurch ergibt sich eine hohe Gesamtzahl an
qm. Die ehemalige Turnhalle im Altbau wird derzeit als
Versammlungstätte hergerichtet. Die Fertigstellung erfolgt
vorraussichtlich im Frühjahr 2022. Diese wurde bereits in
der Bilanz berücksichtigt. Die Lage der Mensa ist ungünstig,
da diese sich im Untergeschoss befindet und zu klein ist.
Evtl. kann eine Ausgleichsfläche im Gebäude gefunden
+140 werden.
Schule bezieht zum Schuljahr 2023/2024 das
Schulgebäude Malmedyer Straße. Die Raumbilanz für den
neuen Standort ist ausgeglichen.
Die Schule verfügt über ausreichend Räume und Flächen,
es fehlen 3 kleinere Gruppenräume. Die Anzahl der OGSRäume ist bedingt durch die Lage im Gebäude zwar hoch,
jedoch sind diese Räume relativ klein. Ebenfalls ist die
Mensa, die sich im Seitentrakt befindet zu klein. Die Schule
+156 verfügt aber über eine große Aula.
Die Schule verfügt über ausreichend Räume und Flächen,
es fehlen 3 kleinere Gruppenräume. Die Mensa ist zu klein.
Evtl. kann eine Ausgleichsfläche im Gebäude gefunden
werden. Die Schule verfügt über keine Aula, kann jedoch
die Turnhalle als Versammlungsstätte ligth für schulische
-160 Veranstaltungen nutzen.

Handlungsbedarf

Rückmeldung der Schule zum SEP
keine konkreten Raumbedarfe benannt, der Raumbestand im SEP kann
jedoch nicht nachvollzogen werden.

Bittet um Überprüfung des Raumbestands, ob dieser ausreicht

> bei Erweiterung um 2 Gruppen auf 9,5 Gruppen ist das OGS-Gebäude
mit der Küche und Mensa nicht ausreichend
> fehlender Versammlungsraum, Schule nutzt aktuell Turnhalle (max. 100
Personen)

Prio

Schule

Bilanz
Bilanz
Bilanz Aula
Bilanz
2)
2
Räume (Anz.) Fläche (m Mensa (m )
(m2)

GGS Schönforst

+7

+703

-51

GGS Vaalserquartier

+7

+550

-52

GGS Walheim

+1

+470

-9

Einschätzung von FB 45

Die Schule verfügt über ausreichend Räume und Flächen,
es fehlen kleinere Gruppenräume, die durch Umwidmungen
im Gebäude generiert werden könnten. Die Mensa ist zu
klein, hier könnten ebenfalls Umwidmungen im Gebäude
erfolgen. Die Schule verfügt ebenfalls über eine große Aula.
Die von der ausgelagerten KiTa genutzen Räume sind in
den Bestand nicht mit eingerechnet und würden bei Auszug
+45 der Kita die Bilanz weiter erhöhen
Die Schule verfügt über ausreichend Räume und Flächen,
es fehlen kleinere Gruppenräume. Die Mensa ist zu klein.
Die Schule verfügt über eine Aula und kann darüber hinaus
die Turnhalle als Versammlungsstätte light für schulische
+46 Veranstaltungen nutzen.
Die Schule verfügt über ausreichend Räume und Flächen,
es fehlen 3 kleinere Gruppenräume. Die Schule verfügt
über eine Aula und kann darüber hinaus die Turnhalle als
Versammlungsstätte ligth für schulische Veranstaltungen
+30 nutzen.

Handlungsbedarf

Rückmeldung der Schule zum SEP
> Forderung Rückbau der Auslagerungsstätte KiTa
> kein Raum für Elterngespräche